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Origin Storage: Datalocker-Security-Platte mit USB 3.0

Origin Storage »DataLocker 3«
Origin Storage »DataLocker 3«
Das britische Unternehmen Origin Storage ist unter anderem bekannt für ihre externen Security-USB-Festplatten der Marke »DataLocker«. Die Produktfamilie wurde jetzt um eine schnellere und noch sichere Version mit USB-3.0-Anschluss und Zwei-Faktor-Authentifizierung via RFID erweitert. Das neue Modell »DataLocker 3« gibt es mit Kapazitäten von 320 und 640 GByte sowie 1 TByte.

Das Herzstück der neuen Version bildet die komplett integrierte, automatische Hardwareverschlüsslung durch eine leistungsstarke AES-XTS-Verschlüsselungseinheit (256 Bit). Außerdem wurden gegenüber den Vorgängermodellen einige relevante Merkmale optimiert. So kann die Sprache direkt im Menü ausgewählt werden, ohne dass erst eine neue Firmware installiert werden muss. Damit sind folgende Sprachen mit jedem Gerät sofort verfügbar: Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch.

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Datalocker enthält ein Administrator- und ein Benutzerkonto

Ebenso sind in jedem Datalocker 3 ein Administrator- und ein Benutzerkonto enthalten. Der Administrator kann so verschiedene Einstellungen, beispielsweise die Passwortlänge und die maximal erlaubte Anzahl falscher Passworteingaben, bestimmen. Der Benutzer kann dann aus Sicherheitsgründen nur auf einen Teil des Menüs zugreifen.

Die Bedienung des Geräts folgt dem bewährten Muster der Vorgängerserien: Nach dem Anschluss an den jeweiligen Rechner authentifiziert sich der Anwender durch die Eingabe seiner individuellen PIN (sechs bis 31 Stellen) auf dem integrierten Touchscreen. Erst nach erfolgreicher Anmeldung ist der Zugriff auf die Festplatte möglich. Datalocker kann plattformunabhängig mit Windows-, Linux- und Apple-Mac-Systemen betrieben werden und benötigt keinerlei Software oder Treiber.

»Selbstzerstörungsmodus« der Daten tritt nach zu vielen PIN-Falscheingaben in Aktion

Sollte das Gerät einmal verloren oder gestohlen werden und in falsche Hände geraten, schützt ein »Selbstzerstörungsmodus« die Daten. Nach einer vom Administrator definierbaren Anzahl an falschen PIN-Eingaben (zehn bis 30) wird der interne AES-Schlüssel zerstört, was die Entschlüsselung der Daten wirksam verhindert. Dieses Feature bietet Schutz vor so genannten Brute-Force-Attacken, bei denen alle rechnerisch möglichen PIN-Varianten getestet werden.

Die neuen Datalocker-Modelle mit oder ohne RFID-Option bezogen werden. Zusätzlich sind Varianten erhältlich, die mit einer 128 GByte großen SSD-Festplatte (Solid-State-Drive) ausgestattet sind. Die Preise starten bei 299 Euro netto für die Datalocker 3 mit 320 GByte.

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