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Origin: »Data Locker« mit noch mehr Endpoint-Security

Origin Storage »Data Locker«-Security-Festplatte
Origin Storage »Data Locker«-Security-Festplatte
Der Hersteller der externen Security-Festplatte »Data Locker«, Origin Storage, bringt das Firmware-Update 2.03. Dadurch ist jetzt eine eindeutige Identifizierung des Geräts durch eine Kombination von VID (Vendor ID) und PID (Product ID) möglich. Damit eignet sich die externe Festplatte noch besser für IT-Umgebungen und Firmennetzwerke, die besonders strikte interne Sicherheitsrichtlinien für den Einsatz von USB-Geräten haben.

»Die Integration der eindeutigen VID-/PID-Kennung geht auf die Anregung eines größeren Kunden zurück und zeigt, dass Origin Storage gemeinsam mit seinen Partnern durch ein hohes Maß an Flexibilität oftmals eine individuell passende Lösung entwickeln kann«, erklärt Konstantin Fröse, Divisional Director bei Origin Storage für die deutschsprachige Region. »Data Locker unterstützt durch dieses neue Feature aktiv entsprechende Security-Lösungen und kann dadurch problemlos auch in besonders geschützten Bereichen eingesetzt werden.«

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Gefeit gegen Brute-Force-Attacken

Die neue Firmware bietet zusätzlich einige weitere Detailverbesserungen. So lässt sich im Menü nun beispielsweise die Helligkeit des Touchscreens regulieren und dadurch optimal an die jeweiligen Lichtverhältnisse anpassen. Data Locker ist bekanntermaßen mit einer komplett integrierter Hardwareverschlüsselung (je nach Modell 128- oder 256-Bit-AES) ausgestattet. Features wie die Vergabe eines individuellen, bis zu 18 Stellen langen PIN-Codes und ein »Selbstzerstörungsmodus«, der das Gerät vor Brute-Force-Attacken schützt, sorgen dafür, dass die gespeicherten Daten bei Verlust oder Diebstahl der Festplatte wirksam und dauerhaft vor dem Zugriff durch Unbefugte geschützt sind.

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