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Qnap TS-433eU: 1U-Rackmount-NAS mit kurzer Tiefe

Qnap TS-433eU: 1U-Rackmount-NAS mit kurzer TiefeMit dem kompakten 1U-Rackmount-NAS TS-433eU kündigt Qnap eine platzsparende Speicherlösung für kleinere und mittelständische Unternehmen an. Ausgestattet mit KI-Unterstützung, 2,5GbE-Konnektivität und effizienten Sicherungsfunktionen passt der 4-Bay-Speicher in enge IT-Umgebungen und lässt sich zudem mit einem USB-JBOD weiter ausbauen.

QNAP stellt das neue 4-Bay-NAS TS-433eU vor. Das kompakte 1U-Rackmount-Gerät benötigt im Server-Schrank nicht die übliche Tiefe, sondern nur 11,51 Zoll (292,3 mm). Als Speicher- und Backup-Lösung für Edge-Umgebungen adressiert der Speicher vor allem kleine und mittelständische Unternehmen.

Das System basiert auf dem 64-Bit-Quad-Core-Prozessor ARM Cortex-A55 mit 2,0 GHz und 4 GByte festem RAM. Im Vergleich zu x86-NAS-Modellen soll sich der Stromverbrauch um bis zu 80 Prozent reduziert lassen. Laut Hersteller ist das S-433eU ab sofort für rund 630 Euro brutto erhältlich.

Als Netzwerkverbindung stehen zwei 2,5GbE-RJ45-Ports zur Verfügung. Die hardware-basierte AES-Verschlüsselung soll für Datensicherheit sorgen. Durch SMB-Multi-Channel oder Portbündelung lassen sich Ausfallsicherheit und höhere Übertragungsgeschwindigkeiten erreichen. Über zwei USB-3.2-Gen-1-Ports (5 Gbps) lässt sich der Speicher zudem durch ein QNAP-USB-JBOD TR-004U erweitern. In einer RAID-5-Konfiguration kann die Kapazität auf bis zu 144 TByte mit 24-TByte-Festplatten ausgebaut werden.

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Für zusätzliche Datensicherheit können Anwender eine Fernsicherung auf ein anderes NAS oder in den myQNAPcloud-Storage aktivieren. Snapshots sollen Schutz vor Datenverlust und Ransomware-Angriffen bieten. Darüber hinaus lassen sich Docker-Container betreiben oder eine Videoüberwachungslösung implementieren.

»Das TS-433eU geht über klassische Backup- und Wiederherstellungsfunktionen hinaus«, meint Andy Chuang, Produktmanager bei QNAP. »Dank NPU-beschleunigtem Prozessor, 2,5GbE-Anschlüssen und USB-Erweiterungsmöglichkeiten unterstützt es KI-gestütztes Fotomanagement, Docker-Container-Anwendungen und Überwachungssysteme und deckt damit unterschiedliche Geschäftsanforderungen ab.«


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