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Sandisk Ventures beteiligt sich an Nexenta Systems

Tarkan Maner, CEO, Nexenta
Tarkan Maner, CEO, Nexenta
Software-defined Storage (SDS) gilt derzeit als einer der heißesten Trends im Bereich Enterprise-Storage. Jetzt stellt sich auch der Flash- und SSD-Spezialist SanDisk der Herausforderung, und beteiligt sich über seine Venture-Capital-Tochter SanDisk Ventures an dem Storage-Softwarehaus Nexenta Systems. Nexenta gilt mit ihrer Software-Storage-Plattform »NexentaStor«, neben DataCore Software, als einer der SDS-Pioniere.

Zusammen mit Nexenta will Sandisk SDS-Lösungen für Flash optimieren. Nexenta blickt eigenen Angaben zufolge auf rund 5.000 Kunden weltweit, und mit ihren Lösungen seien mehr als 800 PByte unter Management. Zu den Technologie-Partnern gehören unter anderem Dell, VMware und Cisco, mit denen unter anderem Cloud-Plattformen wie CloudStack und OpenStack unterstütz werden.

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Enterprise-Storage-Markt soll revolutioniert werden

Diese Partnerschaften, wie die neue mit Sandisk, werde »den Enterprise-Storage-Markt revolutionieren«, ist sich Tarkan Maner, CEO von Nexenta, sicher. Über die Höhe der Beteiligung wurde nichts mitgeteilt. Sandisk Ventures wurde 2012 mit 75 Millionen US-Dollar ausgestattet, um innerhalb von drei Jahren in vielversprechende Unternehmen zu investieren, die Flash mit mehr Potenzial ausstatten. speicherguide.de definiert Software-Defined Software als einen der Top-10-Trends für das Jahr 2014.

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