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Schneider Electric hilft beim schnellen Erweitern des Datacenter

»SmartBunker« Micro-Datacenter-Familie (Bild: Schneider Electric)»SmartBunker« Micro-Datacenter-Familie (Bild: Schneider Electric)In Zeiten von Industrie 4.0 oder dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) kann es durchaus passieren, dass man sein Datacenter mal sehr schnell erweitern möchte. Zum problemlosen Aufstocken von IT-Kapazitäten hat Schneider Electric deshalb jetzt neue, vorkonfigurierte und betriebsfertige »Micro Data Center« vorgestellt. Diese Micro-Datacenter umfassen das Gehäuse, die Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), die Stromverteilung, die Management-Software (DCIM) sowie Komponenten für Kühlung und Sicherheit. Schneider Electric testet, montiert und verpackt die Module und liefert sie fabrikfertig aus.

Alle Varianten sollen sich in kürzester Zeit konfigurieren und installieren lassen, und höchste IT-Sicherheitsanforderungen erfüllen. Jede Lösung könne auf spezielle Kundenwünsche zugeschnitten werden. Zum Einsatz kommen laut Schneider Electric standardisierte und industriell erprobte Komponenten, was für optimale Installations- und Betriebskosten sorge.

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Micro-Datacenter für Büroumgebungen oder für raue und anspruchsvolle Umgebungen

»Derzeit gibt es weltweit etwa zwei Milliarden aktive Internetnutzer, 21 Milliarden vernetzte Geräte, und der digitale Datenstrom wächst jährlich um mehr als 20 Prozent. Trends wie Industrie 4.0 oder das Internet der Dinge verstärken diese Entwicklung«, erläutert Guido Wiemar, Manager Enduser Sales & Sales Support bei Schneider Electric. »Mit dem neuen Angebot adressieren wir die Anforderungen an Sicherheit, Bandbreite, Rechengeschwindigkeit und skalierbare IT-Umgebungen, denen sich hoch vernetzte Umgebungen derzeit gegenübersehen.«

Folgende Ausführungen stehen zur Verfügung: »SmartBunker SX« für herkömmliche IT-Räume, »SmartBunker CX« für Büroumgebungen, »SmartBunker FX« für raue und anspruchsvolle Umgebungen, sowie »SmartShelter« als Multi-Rack in besonders robuster Variante.«

»Mit skalierbaren, per Remote-Zugriff steuerbaren Lösungen können CIOs ihre Kosten senken, die Agilität verbessern und neue Maßstäbe bei der Compliance und Servicekontinuität setzen«, erklärt David Cappuccio, Vice President und Analyst sowie Leiter der Forschung für Infrastruktur-Teams bei Gartner. »Micro-Datacenter gibt es schon seit Jahren, aber sie wurden oft ad-hoc aufgesetzt. Partnerschaften zwischen Anbietern und eine standardisierte, konsistente Architektur helfen Unternehmen dabei, die Kontrolle über kritische Assets zurück zu gewinnen, gleichzeitig die Risiken und Betriebskosten zu reduzieren und den Service-Level zu verbessern.«

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