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Stadtwerke Rosenheim sparen mit Quantum 90 Prozent Datenvolumen

Deduplizierungs-Appliance DXi6702 (Bild: Quantum)Die Stadtwerke Rosenheim haben sich für ein neues Disk-to-Disk-Backup-Konzept mit zwei Quantum-DXi-Deduplizierungs-Appliances zu je 24 TByte Speichervolumen entschieden. Dank des neuen Sicherungskonzeptes konnte laut Quantum eine Einsparung des Speichervolumens von über 90 Prozent erreicht werden.

Die Stadtwerke Rosenheim stellen die Grundversorgung von über 60.000 Menschen sicher. Dieser öffentliche Auftrag produziert eine Menge Daten und erfordert eine funktionierende IT. Für die Sicherung von unter anderem MySQL- und Oracle-Datenbanken sowie Linux-Systemen hatten die Stadtwerke Rosenheim bislang eine Back-up-to-Disk-to-Tape-Lösung auf Fibre-Channel-Basis im Einsatz. Störungen des Sicherungsroboters der Tape-Library konnten im Rahmen des Supportvertrages zwar immer wieder behoben werden, doch in Anbetracht eines auslaufenden Wartungsvertrages und der damit verbundenen Kostensteigerung war die Lösung nicht mehr zeitgemäß.

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Quantum-Business-Partners Cancom half bei Modernisierung der Backup-Umgebung

Blick auf Rosenheim (Bild: Stadtwerke Rosenheim/Quantum)Die IT-Berater des Quantum-Business-Partners Cancom unterstützte das Team für die IT-Infrastruktur rund um Abteilungsleiter Peter Schleich bei der Suche nach einem neuen Produkt für die Modernisierung der Backup-Umgebung. Am Ende stand die Entscheidung für ein Disk-to-Disk-Backup-Konzept mit zwei Quantum-DXi6702-Deduplizierungs-Appliances. »Neben der Performance ist der Preis immer ein priorisiertes Entscheidungskriterium«, erläutert Schleich. »Besonders gefallen hat uns, dass alle Software-Lizenzen im Preis enthalten waren – ein Rundum-Sorglos-Paket sozusagen.«

Innerhalb eines Tages richtete ein Techniker von Quantum die Hardware bei den Stadtwerken Rosenheim ein. Binnen drei Tagen konfigurierte ein Zweitanbieter die Backup-Software mit der DXi6702-Appliance, setzte die Backup-Pläne neu auf, und definierte die Sicherungsjobs. Die bewährten Backup-Prozesse konnten 1:1 übernommen werden. Momentan liegt die Deduplizierungsrate bei 13:1, was einer Einsparung des Speichervolumens von über 90 Prozent entspricht.

»Jeden Tag freue ich mich, wie hoch unsere Datendeduplizierungsrate ist und wie viel Kapazität wir dadurch einsparen«, sagt Schleich. Neben der Deduplizierung sorge die einfache Skalierbarkeit der Backup-Lösungen für umfassenden Investitionsschutz. Die Appliances können bis auf 80 TByte skaliert werden. Ein Upgrade wird für die Stadtwerke Rosenheim jedoch vorerst nicht notwendig – derzeit sind noch 51 Prozent Speicherkapazität frei.

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