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Starline: Vmware-vSAN-Appliance verwaltet Storage und Server

Zealbox-Appliances für Vmware Virtual-SAN vSAN (Bild: Starline)Zealbox-Appliances für Vmware Virtual-SAN vSAN (Bild: Starline)Bei der »Plug and Play«-Lösung »Zealbox Virtual SAN (vSAN) Appliance Kit« handelt es sich laut Distributor Starline um eine vereinfachte Shared-Storage-Lösung für hyperkonvergente Infrastrukturen, die alle notwendigen Komponenten einer ausfallsicheren Cluster-Lösung beinhaltet. Diese ist für zeitgemäße All-Flash-Performance optimiert. Über den »vSphere«-Web-Client können Administratoren Storage mit nur wenigen Mausklicks zur Verfügung stellen.

Starline betont, dass das Hyperkonvergenz-Kit ideal für alle Anwender ist, die bereits VMware kennen: Storage- und Server-Applikationen können nämlich somit beide über eine Oberfläche verwaltet werden. vSAN stellt sicher, dass keine Daten verloren gehen, wenn eine Festplatte, ein Host, ein Netzwerk oder ein Rack ausfällt. Dank synchroner Replikation und »Stretched Cluster«-Funktionalität toleriere vSAN selbst komplette Standortausfälle.

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Zealbox schafft mehr als sechs Millionen IOPS

Starline hebt die einfache Bedienbarkeit hervor: Eine Bereitstellung sei mit nur zwei Mausklicks im Standard-vSphere-Web-Client und Automatisierung des Managements über Storage-Richtlinien möglich. Außerdem wird auf die hohe Performance von mehr als sechs Millionen IOPS (in einer Konfiguration mit drei Servern) sowie eine geringe Latenz dank Flash-Beschleunigung über einen einzelnen All-Flash-Cluster verwiesen. Neue Knoten sollen sich unterbrechungsfrei hinzufügen lassen, wobei es eine lineare Skalierung der Kapazität und Performance von zwei auf 64 Hosts pro Cluster gibt.

Verbaut werden in einem Zealbox-Z40.11-Server unter anderem eine 6-Core-Intel-Xeon-E5-2620-v3-CPU mit 2,4 GHz, 64 GByte RAM, eine 200-GByte-SSD von Intel fürs Betriebssystem sowie drei 1-TByte-SAS-Festplatten. Ein Preisbeispiel nannte Starline nicht.

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