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Starline empfiehlt neue Topraid-Arrays für Servervirtualisierung

Neue »TopRAID M-Serie«-Storage-Arrays sind Vmware-ready (Bild: Starline)Neue »TopRAID M-Serie«-Storage-Arrays sind Vmware-ready (Bild: Starline)Die neue »TopRAID M-Serie«-Storage-Arrays werden vom Anbieter Starline Computer als professionelle Storage-Systeme für virtualisierte Umgebungen, Datenbanken und weitere performancehungrige Anwendungen positioniert. Die neu entwickelten RAID-Controller der M110/M310-Systeme bieten dazu die Unterstützung von 12-Gbit/s-SAS-Laufwerken und Host-Anschlüsse mit 16-Gbit/s-Fibre-Channel oder 10-Gbit/s-iSCSI. Mit den neuen Controllern kann überdies eine noch größere Anzahl an Festplatten und SSDs durch zusätzliche JBODs angeschlossen werden.

Gepaart mit Software-Features wie SSD-Caching oder Auto-Tiering könne der Speicher der Topraid-M-Serie wirkungsvoll konsolidiert und darüber hinaus kosteneffizient genutzt werden. Die komplette Array-Serie ist für VMware ESXi 6.0 zertifiziert. Darüber hinaus betont Starline, dass sich die Systeme auch für Microsoft-Hyper-V-Virtualisierungsumgebungen eignen. Die M-Serie ist ebenso zertifiziert für Oracle Solaris, Windows Server 2012 R2 und Citrix.

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»TopRAID M-Serie«-Storage-Arrays mit JBODs erweiterbar auf bis zu 480 Laufwerke

Für OpenStack steht ein Cinder-Driver zur Verfügung. Die mit den Systemen mitgelieferte Software erlaubt ein globales Überwachen und Analysieren mehrerer Topraid-Systeme im Speichernetzwerk. Ein VASA-Provider steht kostenlos zur Verfügung. Über JBODs sind die Systeme erweiterbar auf bis zu 120 bzw. 480 Laufwerke.

Die neuen Systeme sollen via Starline ab sofort verfügbar sein. Preise wurden nicht mitgeteilt.

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