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TIM hilft Systemhauspartnern zum Start von »Backup Exec 16«

Auszug aus der Feature-Vergleichsliste für »Backup Exec 16« (Bild: Veritas Technologies)Auszug aus der Feature-Vergleichsliste für »Backup Exec 16« (Bild: Veritas Technologies)Der Information-Management-Spezialist Veritas Technologies hat vor wenigen Tagen das Major-Release »Backup Exec 16« angekündigt. Erweitert wurde die Backup-Lösung um eine ganze Reihe wichtiger Funktionen wie die Unterstützung von Microsoft Windows Server 2016, Hyper-V 2016, Vmware vSphere 6.5 und Azure Cloud sowie neue Features wie »Instant Granular Recovery Technology« (Instant GRT) und Instant Recovery. Mit einer einzigen Lösung, die auch virtuelle Maschinen unterstützt, können Unternehmen individuell ihre komplette Infrastruktur sichern und wiederherstellen.

Aufgrund der Vielfalt des Umfangs der Neuerungen schnürt der Wiesbadener Value-Added-Distributor (VAD) TIM ein umfangreiches Informationspaket zum Start der neuen Veritas-Lösung. So wird im Rahmen von kostenlosen Backup-Exec-Partner-Workshops, die in Wiesbaden und Stuttgart stattfinden, über die neuen Funktionen und Produkteigenschaften informiert. Für einen direkten Austausch mit den Teilnehmern vor Ort sind außer Steffen Knittweis, Senior Consultant für Veritas bei TIM, auch erfahrende Vertriebsingenieure von Veritas für die Partner da.

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Neues TIM-White-Paper »Backup neu definiert«

Ergänzend veröffentlicht TIM das White-Paper »Backup neu definiert«. Der VAD gibt damit einen Überblick zu aktuellen Herausforderungen in Sachen Backup und zeigt auf, wie Systemhauspartner diese mit den neuen Funktionalitäten von Backup Exec 16 lösen.

Veritas-Studie sagt: Mittelständler werden viele Daten in virtuellen Infrastrukturen speichern

Der generelle Hintergrund für die neue Backup-Exec-Version ist die extreme Zunahme an Daten in virtuellen Servern und Systemen. Eine weltweite Studie, die Veritas in Auftrag gegeben hat, kommt zu dem Ergebnis, dass Mittelstandskunden über die nächsten drei Jahre hinweg 39 Prozent ihrer Daten in virtuellen Infrastrukturen speichern werden. 33 Prozent der Informationen liegen dann in physischen Infrastrukturen, 27 Prozent in der Cloud.

Viele Unternehmen würden dazu laut der Studie systemspezifische Backup-Werkzeuge implementieren, um die Komplexität zu reduzieren, die entsteht, wenn Daten in verschiedenen Systemen gespeichert werden. So verwenden Mittelständler im Durchschnitt vier entsprechende Tools in ihrer IT. Jedes davon verursacht Kosten für Lizenzierung, Instandhaltung, Training, Betrieb und Infrastruktur. Backup Exec 16 empfiehlt sich hier laut TIM als Konsolidierungspaket, und setzt auf eine zentrale Konsole.

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