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TIM-Webcast zum Dell »Active System Manager« am 10.12.

Mit dem Dell »Active System Manager« ist shnelleres und flexibleres Handling zur einfachen Verwaltung der IT-Infrastruktur angesagt. Am kommenden Montag, den 10. Dezember 2012, informiert der Value-Added-Distributor TIM deshalb im Webcast von 10:30 bis 11:30 Uhr über Dells Converged-Infrastructure-Ansatz »Dell Active Infrastructure«.

Der Webcast sollen Systemhauspartner erfahren, was in der Rechenzentrums-Architektur »Active Infrastructure« von Dell alles steckt. Gezeigt wird Aufbau, Grundlagen sowie Produkte und Lösungskonzepte für die Vereinigung von Server-, Speicher-, Netzwerk- und Management-Komponenten (allgemein als Converged Infrastructure bezeichnet). Teilnehmer sollen zudem mehr über den Nutzen und die Positionierung von Dells Server- und Storage- sowie Netzwerkkomponenten erfahren.

Dell Active Infrastructure für virtuelle Desktop-Infrastrukturen und Private-Clouds

Einsatzgebiete von Dell Active Infrastructure sind unternehmenskritische Anwendungen, virtuelle Desktop-Infrastrukturen und Private-Clouds. Dafür bietet Dell zwei Möglichkeiten der Infrastruktur-Bereitstellung: integrierte, das heißt vorab konfigurierte, montierte und getestete Systeme (basierend auf Blade-Computing), oder separate Lösungen. Die als »Dell Active System« betitelten Systeme, welche als Weiterführung der »vStart«-Bundles von Dell gesehen werden können, werden ab dem ersten Quartal 2013 schrittweise in unterschiedlichen Funktionsumfängen erhältlich sein.

Diese basieren auf einer neuen zentralen Management-Komponente, dem »Active System Manager« (ASM): ein intuitives Tool zur Administration und Verwaltung von Dell-Server-, Storage- und Netzwerk-Hardware. Mit dem ASM seien unter anderem bis zu 75 Prozent der Schritte, die normalerweise bis zum Produktivschalten der Systeme nötig sind, überflüssig.

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