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Toshiba »OCZ TL100«-SSD für preissensitive Aufrüstwillige

»OCZ TL100«-SSD mit ausgewogenen Leistungsmerkmalen zu einem sehr günstigen Preis (Bild: Toshiba)»OCZ TL100«-SSD mit ausgewogenen Leistungsmerkmalen zu einem sehr günstigen Preis (Bild: Toshiba)Um PCs und Notebooks aufzurüsten, dafür hat Toshiba und auch andere SSD-Hersteller etliche Linien im Programm. So zum Beispiel die kürzlich von Toshiba vorgestellte »OCZ VX500«-SSD-Familie. Aber diese Modellserie ist relativ performant. Wer mit einem halben Gang weniger auskommt, und parallel unbedingt den günstigsten Preis haben möchte, für den dürfte Toshibas neue »OCZ TL100«-SSD-Serie interessant sein: Hier gibt es die 120-GByte-SSD für knapp 45 Euro, und eine 240-GByte-Version für nur knapp 70 Euro. (Zum Vergleich: Das 128-GByte-Modell der VX500-Serie kommt auf 65 Euro, das Preisschild der 256-GByte-Version liegt bei 95 Euro.)

Damit wird der Umstieg von einer herkömmlichen Festplatte (HDD) auf ein SSD-Laufwerk wirklich erschwinglich, und es wird die Arbeitsgeschwindigkeit eines Notebooks oder PCs im Vergleich zu einer Festplatte deutlich zu erhöht. Aber abgesehen von den technischen Eckdaten – bei der TL100 zählt das Gesamtpaket. Sie punktet neben einem geringen Preis mit dem einzigartigen OCZ-Service. Denn bei einem technischen Problem sind viele Einsteiger mit den Fragen des Tech-Supports überfordert. OCZ verspricht, die Einsteiger nicht allein zu lassen.

Toshiba spendiert der »OCZ TL100«-SSD noch ein »SSD Utility«-Management-Tool

Das Tool »SSD Utility« unterstützt das Garantieprogramm mit einem Service-Paket. Dank diesem können Nutzer ganz simpel ihre technischen Daten auslesen und mit einem Klick dem Tech-Support übermitteln. Das spart Zeit und bietet eine optimale Hilfestellung. Sollte das Problem trotzdem nicht gelöst werden können, wird via »Advanced Warranty Program« eine neue Austausch-SSD an den Kunden verschickt. Per Email erhält der Kunde das Rückversandetikett. Dieser erweiterte Service-Ansatz spart dem Kunden Nerven und Zeit – völlig kostenlos.

Noch ein bisschen Technik zur Vervollständigen: Beim sequentiellen Lesen wird ein Durchsatz von 550, beim sequentiellen Schreiben von 530 MByte/s angegeben. Bei Random-Zugriffen werden Werte von bis zu 95.000 beim Lesen und schreibend bis zu 80.000 IOPS genannt. Mit einer 6-Gbi/s-SATA-Schnittstelle ist der problemlose Umstieg auf die 2,5-Zoll-SSD gesichert.

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