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Vmware zielt mit neuem »Virtual SAN 6.2« auf Hyperkonvergenz

»Virtual SAN« plus vSphere sind wesentliche Komponenten einer Hyperkonvergenz-Lösung (Bild: Vmware)»Virtual SAN« plus vSphere sind wesentliche Komponenten einer Hyperkonvergenz-Lösung (Bild: Vmware)Virtualisierung hat das Rechenzentrum massiv verändert. Doch seit ein paar Jahren macht sich als Folgeerscheinung Hyperkonvergenz dran, das Datacenter zu erobern. Die ersten drei Versionen der Storage-Virtualisierungslösung »Virtual SAN« von VMware befriedigten noch stark den Virtualisierungsgedanken. Doch mit der jetzt vorgestellten vierten Version, »Virtual SAN 6.2«, nimmt sich Vmware stark den Hyperkonvergenz-Trend zur Brust. Man will Konkurrenten wie Nutanix, SimpliVity oder DataCore Software nicht so einfach auf und davon ziehen lassen.

Vmware stellt deshalb heraus, dass ihr neues Virtual SAN 6.2 die Umsetzung hyperkonvergenter, rein auf Flash basierten Lösungen mit einem Preispunkt von 1 US-Dollar/GByte nutzbarem Speicher ermöglicht. Zusätzlich bringt das neue Release neueste Storage-Features wie Deduplikations-, Komprimierungs- und Erasure-Coding-Funktionen mit.

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Hyperkonvergenz bei Vmware heißt: vSphere plus vCenter Server plus Virtual SAN plus x86-Standardhardware
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