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Zerto kündigt »Zerto Virtual Replication 4.0« (ZVR) an

»Zerto Virtual Replication« (ZVR) im Einsatz, hier am Beispiel einer WAN-Replikation (Bild: Zerto)»Zerto Virtual Replication« (ZVR) im Einsatz, hier am Beispiel einer WAN-Replikation (Bild: Zerto)Wie nennt man eine Software, die Daten schützt, repliziert und zwischen VMware-vSphere- und Microsoft-Hyper-V-Umgebungen sowie über Private-, Hybrid- und Public-Cloud-Umgebungen inklusive Amazon Web Services (AWS) migriert? Eine Cross-Hypervisor Enterprise-Class-Business-Continuity- und Disaster-Recovery-Lösung (BC/DR). Von Zerto kommt eine solche Lösung, und zwar in der aktuellen neuen Version »Zerto Virtual Replication 4.0« (ZVR). Laut Zerto setze man damit den »Standard für Sicherung, Recovery und Migration von Daten in der Cloud und virtuellen Rechenzentren«.

ZVR 4.0 sichert somit die Daten in allen Rechenzentren, ganz gleich ob Private-, Public- oder einem Hybrid-Cloud-Mix der Infrastrukturen. Dazu kommt, dass es keine Bindung an einen Hypervisor- oder Storage-Hersteller für BC/DR und Workload-Mobility gibt. Verschieben und sichern von Workloads über Clouds oder Hypervisoren sei nun einfacher für IT-Manager geworden, da eine zuverlässige Sicherung mit kurzen Recovery-Zeiten, einfacher Bedienung und Skalierbarkeit geboten wird. ZVR 4.0 bildet überdies das Rückgrat für Zertos »Cloud Continuity Initiative«, und ermöglicht nahtlose Migration von Workloads, so dass Unternehmen so davon profitieren können, wie es auch in dem kürzlich abgeschlossenen Kunden-Beta-Programm gezeigt wurde.

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ZVR 4.0 beherrscht Cross-Hypervisor-Replikation

Zu den neuen Features ZVR 4.0 gehört vor allem die bereits angesprochene Cross-Hypervisor-Replikation. Dies reduziert DR- und Test-/Entwicklungskosten, indem Kunden Hyper-V in deren Vmware-basierte Rechenzentren integrieren können. Diese schnelle Migration der Workloads undeinfache Replikation zwischen den Hypervisoren soll vor allem dabei helfen, den berühmt-berüchtigten Vendor-Lockin zu verhindern.

Auch das Replizieren von der Private-Cloud zu AWS reduziere die IT-Kosten dramatisch, und bringe Variabilität mit einfachen, wiederkehrenden Ausgaben, während AWS für die Produktion sowie On-Demand-Ressourcenzugriff wirksam eingesetzt werden kann. Neu ist auch ein HTML5-User-Interface, das Workloads und Management von jedem Device aus vereinfachen soll.

Mit »Zerto Virtual Replication« die Multi-Site-Hybrid-Clouds im Griff haben

»Organisationen realisieren zunehmend die kritische Bedeutung, Business-Continuity bei ihren IT-Operationen bereit zu stellen, und ihre Infrastrukturen vor fehlgeschlagenen Disaster-Recovery-Anstrengungen zu bewahren«, sagt Ziv Kedem, CEO und Co-Founder von Zerto. »Sie entdecken die Notwendigkeit, Flexibilität bereit zu stellen, um verschiedene Hypervisoren und Cloud-Umgebungen zu unterstützen, da diese sich von statischen homogenen Rechenzentren hin zu Multi-Site-Hybrid-Clouds bewegen. Durch das Ermöglichen der Top-Tier-Sicherung von Applikationen über verschiedene Infrastrukturen hinweg sind IT-Abteilungen besser ausgerüstet, um Ihre Business-Anforderungen zu erfüllen bei gleichzeitiger Reduktion ihrer variablen Kapitalkosten.«

Zerto Virtual Replication, das Flaggschiff-Produkt des Unternehmens, gilt bei vielen Unternehmen mittlerweile als Standard für Sicherung, Recovery und Migration von Applikationen in Cloud-Umgebungen und virtualisierten Rechenzentren. Die Lösung hat zahlreiche Awards gewonnen. Der Unternehmensname Zerto ist übrigens ein Kunstwort aus »Zero RTO« (RTO – Recovery Time Objective).

ZVR 4.0 eignet sich unter anderem besonders für Channel-Partner und Cloud-Service-Provider. Sie können damit ihr Angebot mit Disaster-Recover-as-a-Service (DRaaS) als Teil ihres Infrastructure-as-a-Service-Angebots (IaaS) erweitern.

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