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TIM geht mit dem EMC-VSPEX-Rack auf Tour

Martin Falk, Managing Consultant, TIM
Martin Falk, Managing Consultant, TIM
Mit VSPEX hat EMC eine Referenzarchitektur konzipiert, die auf die Bedürfnisse mittelständischer Kunden zugeschnitten ist. Referenzarchitektur heißt überdies, konkrete Produkte damit zu konfigurieren ist Sache des Channels wie Resellern und Systemhäusern. Reseller können ihr individuelles Produkt-Know-How einbringen und ein VSPEX-System nach eigenen Anforderungen assemblieren.

Wie ein solches Paket aus unterschiedlichsten Herstellern und Komponenten als ein einziges Produkt funktioniert und welche Mehrwerte gegenüber so genannten Best-of-Breed-Lösungen entstehen, demonstrieren die deutschlandweiten technischen Live-Demos des Wiesbadener Storage-Spezialisten TIM. Besucher der Deutschland-Tour von TIM erfahren, wie eine solche Lösung – vom Server mit passender Software, über das Netzwerk bis zum Storage – in der Praxis aussieht.

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EMC-VSPEX-Architektur: viel Freiraum für Reseller

»Die EMC-Architektur lässt Resellern sehr viel Freiraum in der Konfiguration. Um das Zusammenspiel so vielfältiger Produkte demonstrieren zu können, haben wir unser eigenes System absichtlich aus Produkten möglichst vieler Hersteller aufgebaut«, erklärt Martin Falk, Managing Consultant bei TIM. »EMC lieferte die Backup-Appliance und den Primary-Storage. Hinzu kommen ein SAN-Switch von Brocade, ein Cisco-LAN-Switch, VMware-Virtualisierung sowie Dell-Server.«

So aufgebaute Lösungen können laut Falk der technisch grundlegende Schritt für den Aufbau einer Private-Cloud sein: »Etwas Besonderes wird VSPEX durch das einheitliche Management des Gesamt-Systems und den Single-Support. Auf beides muss man oft bei Best-of-Breed-Lösungen verzichten.«

Momentan gibt es folgende Termine der VSPEX-Roadshow: 24. Januar 2013 in Leonberg, 30. Januar 2013 in Ismaning bei München, und 21. Februar 2013 in Neuss.

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