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Virtualisierungslösungen im Überblick

Hypervisor-Alternativen zu Vmware VsphereDie von Broadcom und Vmware vorgenommenen Änderungen in der Preis- und Lizenzpolitik zwingen IT-Abteilungen zum Umdenken: Bisher war Vsphere ESXi der unangefochtene Marktführer, für kleine und mittlere Unternehmen ist der Hypervisor nun schlicht zu teuer. Alternativen gibt es einige, nur alle mit Unterschieden in der Leistung, der Integration, der Zielgruppe und den Kosten.

Virtualisierung gehört zu den Schlüsseltechnologien in IT-Infrastrukturen. Sie unterstützt Unternehmen dabei, Ressourcen effizienter zu nutzen, Kosten zu senken und Systeme flexibel zu skalieren. Bisher gilt VMware als unangefochtener Marktführer. Wir haben bereits mehrfach darüber berichtet, die Übernahme durch Broadcom und die damit einhergehenden Änderungen in der Lizenzpolitik sorgen für Unruhe im Markt und eine mögliche Abkehr von Vmware ist Branchen-Thema Nummer 1.

Der weltweite Markt für Virtualisierungs-Software erreichte im Jahr 2023 ein Volumen von 69,1 Milliarden US-Dollar. researchandmarkets.com geht davon aus, dass der Markt bis 2032 über 317 Milliarden US-Dollar erreichen wird, mit einer Wachstumsrate (CAGR) von 18,47 % zwischen 2023 und 2032. Im Jahr 2021 lag das Marktvolumen noch bei zirka 45,5 Milliarden US-Dollar mit einem Forecast für 2027 von über 163 Milliarden US-Dollar.

Der Markt für Virtualisierungslösungen wächst durchaus rasant. Wachstumspotenzial sehen die Analysten in jeder Branche. Es verwundert daher nicht, dass sich Broadcom seinerzeit für Vmware interessiert hat. Die VMware vSphere-Suite galt lange als Marktführer- und ist es aktuell noch, doch sorgen Entwicklungen wie steigende Lizenzkosten und abgekündigte Produktlinien dafür, dass immer mehr Unternehmen nach Alternativen suchen.

An möglichen Kandidaten mangelt es nicht. Alle bieten unterschiedliche Stärken und Schwächen, die von Kostenfreiheit über tiefgehende Integrationsmöglichkeiten bis hin zu speziellen Einsatzgebieten reichen. Preiswerter als Vmware sind fast alle Plattformen, doch eine Migration will gut geplant sein. Zudem ist eine Entscheidung sehr strategisch, mit der sich Unternehmen auf Jahre festlegen.

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Server-Virtualisierung

Bei der Server-Virtualisierung wird ein physischer Server in mehrere virtuelle Maschinen (VMs) unterteilt. Jeder virtuelle Server kann ein eigenes Betriebssystem und Anwendungen ausführen, während sie sich die zugrunde liegende Hardware teilt. Hypervisoren ermöglichen diese Aufteilung und sorgen dafür, dass die VMs unabhängig voneinander betrieben werden können.

Die Storage-Virtualisierung funktioniert nach dem gleichen Prinzip und fasst mehrere physische Speichergeräte zu einem einzigen, virtuellen Speicher-Pool zusammen. Diese Technologie abstrahiert die Speicher-Ressourcen, sodass sie unabhängig vom zugrunde liegenden physischen Speicher verwaltet werden können. Storage-Hypervisor bieten Software-definierte Speicherlösungen, die den Storage zentralisieren und flexibel nutzbar machen.

Vorteile der Storage-/Server-Virtualisierung:

  • Ressourcen-Nutzung: Durch das Konsolidieren mehrerer VMs auf einem Server/Speicher wird Hardware besser ausgelastet, was die Effizienz steigert.
  • Kostenersparnis: Weniger physische Systeme bedeuten niedrigere Hardware-, Wartungs- und Energiekosten.
  • Flexibilität und Skalierbarkeit: VMs lassen sich bei Bedarf leicht erstellen, entfernen oder auf andere Server verschieben. Speicher kann einfach erweitert werden, indem zusätzliche Geräte dem Pool hinzugefügt werden.
  • Schnelleres Deployment: Anwendungen und Systeme können innerhalb weniger Minuten als VMs bereitgestellt werden.
  • Zentralisiertes Management: Erleichtert die Verwaltung von Speicherkapazitäten und -anforderungen aus einer zentralen Plattform.

Vmware Vsphere – der Platzhirsch

Vmware bietet eine umfangreiche Produktpalette für Virtualisierung, die Unternehmen dabei unterstützen sollen, ihre IT-Infrastrukturen zu modernisieren, zu optimieren und flexibel zu gestalten. Die wichtigsten Virtualisierungsprodukte umfassen Lösungen für Server-, Storage-, Netzwerk- und Desktop-Virtualisierung, die zentral über eine Management-Plattform verwaltet werden können.

VMware vSphere ist die Kernlösung für die Server-Virtualisierung und besteht hauptsächlich aus zwei Komponenten: VMware ESXi und vCenter. Der ESXi ist ein Typ-1-Hypervisor, der direkt auf der Hardware (Bare Metal) eines Servers läuft. Er ermöglicht das Erstellen, Verwalten und Ausführen mehrerer VMs auf einem einzelnen physischen Server. Jede VM kann ein eigenes Betriebssystem und Anwendungen ausführen und nutzt dabei gemeinsam die zugrunde liegende Hardware.

Vcenter ist die zentrale Managament-Plattform für die Verwaltung mehrerer ESXi-Hosts und deren VMs. Das Tool ermöglicht das zentrale Management, die Ressourcen-Überwachung und die Automatisierung von Workflows innerhalb einer virtualisierten Umgebung.

Von ESXi ist keine kostenlos Version bzw. auch keine Dauerlizenzen mehr erhältlich. Die neuen Vsphere Produkte und Bundles sind ausschließlich als Subscriptions verfügbar und das Lizenzmodell wurde einheitlich auf Cores umgestellt. Jeder Prozessorkern erfordert eine Lizenz, mit einem Minimum von 16 Cores. Im Internet sehen wir derzeit Preise zwischen rund 50 und 70 Euro (netto). Mit der neuen Berechnung sind für einen Host mit einer 32-Core-CPU zwischen 1.600 und 2.240 Euro fällig. Die angegebenen Preis gelten nur für das erste Jahr und pro Core. Das Missfällt vielen IT-Managern, weil keine Planungssicherheit gegeben ist.

Zum Vmware-Portfolio gehören zudem:

  • Vmware vSAN – Storage-Virtualisierung
  • Vmware NSX – Netzwerk-Virtualisierung
  • VMware Horizon – Desktop- und Anwendungs-Virtualisierung
  • VMware Tanzu – Plattform für Container und moderne Anwendungen
  • VMware vRealize Suite – Cloud-Management-Plattform
  • VMware Cloud Foundation – Integrierte Plattform für Hybrid Cloud

Proxmox der vermeintliche Thronfolger

Proxmox VE (Virtual Environment) ist eine Open-Source-Plattform auf Basis von Debian Linux und richtet die sich vor allem an kleinere und mittlere Unternehmen. Sie kombiniert Virtualisierung auf Basis von KVM (Kernel-based Virtual Machine) mit Container-Technologie (LXC) und ermöglicht so das parallele Management von virtuellen Maschinen und Containern über eine zentrale Web-Oberfläche. Neben Virtualisierung gehören Hochverfügbarkeit, Backup-Management und Disaster-Recovery zum Funktionsumfang.

Der Unterschied zu VMware ESXi liegt vor allem in den Bereichen Kosten, Funktionalität, Flexibilität und Support. Als Open-Source-Produkt ist Proxmox in einer kostenlosen Basisversion erhältlich, in der alle wesentlichen Funktionen enthalten sind. Die Enterprise-Edition ist kostenpflichtig und beginnt bei 110 Euro pro CPU-Sockel im Jahr. Das Rundumsorglos-Paket mit einer unlimitierten Anzahl an Support-Tickets kostet 1.020 Euro pro CPU-Sockel im Jahr.

Proxmox gilt als vielseitig mit einem breiten Funktionsumfang und ideal für budgetbewusste Unternehmen. ESXi verbucht für sich eine hohe Skalierbarkeit und bessere Verwaltungsfunktionen. Mit Vmware kann quasi jeder Systemadministrator umgehen und entsprechend breit sind die Support-Möglichkeiten, die allerdings mit im Vergleich höheren Lizenzkosten einhergehen.

Microsoft Hyper-V kommt mit Windows Server

Microsoft Hyper-V, seit 2008 Teil von Windows Server, ermöglicht die Ausführung mehrerer Betriebssysteme als virtuelle Maschinen (VMs) auf einem einzigen Host. Das Besondere an Hyper-V liegt in seiner tiefen Integration in das Windows-Ökosystem, was die Einrichtung und Verwaltung für IT-Teams, die bereits mit Microsoft-Produkten vertraut sind, vereinfacht.

Im direkten Vergleich sind sich Hyper-V und Vsphere relativ ähnlich, Unterschiede finden sich eher in Details. Während Vmware 768 logische Prozessoren unterstützt, sind es bei Microsoft bis zu 512. Dafür kann Hyper-V mit 48 TByte doppelt so viel RAM adressieren als Vsphere 8.0. Auf Cluster-Ebene unterstützen beide 64 Knoten mit maximal 1.024 VMs pro Host. Vmware verarbeitet aber bis zu 10.000 VMs pro Cluster, Microsoft »nur« 8.000.

Wesentlicher Unterschied sind die Kosten und Lizenzierung: Bei Hyper-V sind alle Kernfunktionen in einer Windows-Server-Lizenz enthalten. Eine Lizenz für Windows Server Standard 2022 (64Bit, 16 Core) kostet im Internet beispielsweise rund 882 Euro.

Hyper-V ist primär auf Windows-Systeme optimiert, mit eingeschränkter Unterstützung für Nicht-Windows-Betriebssysteme wie Linux. Für heterogene IT-Umgebungen fehlt der Software die Vielseitigkeit. Nachdem den Erfahrungen mit Broadcom trauen viele IT-Manager Microsoft auch zu, an der Preisschraube zu drehen. Vor allem, nachdem unter anderem die Preise für Microsoft 365 um bis zu 20 Prozent erhöht wurden.

Citrix Xenserver vor allem für VDI-Umgebungen

Citrix XenServer8 basiert auf dem Xen-Hypervisor und ist seit 2007 auf dem Markt. Die Virtualisierungslösung zeichnet sich vor allem durch die Unterstützung von Virtual Desktop Infrastructures (VDI) aus. Das Produkt zielt auf mittlere bis große Unternehmen ab, die bereits Citrix-Produkte wie Virtual Apps und -Desktops nutzen.

Citrix bietet erweiterte Funktionen zur Live-Migration von VMs ohne Unterbrechung der Dienste. Auch die Verwaltungsoberfläche hat sich in XenCenter verbessert. Die Standard Edition stellt wesentlichen Funktionen für die Virtualisierung zu Verfügung, während die Premium Edition erweiterte Features wie dynamisches Workload-Management und GPU-Virtualisierung bietet.

Kontroversen gibt es wegen der Preisgestaltung. Mehrere Quellen berichten von massiven Preiserhöhungen, die zum 1. September umgesetzt werden sollten. Citrix wurde 2022 durch Tochtergesellschaften der globalen Investmentfirma Vista Equity Partners und Evergreen Coast Capital Corporation, für 16,5 Milliarden US-Dollar aufgekauft. Anscheinend wollten sich einige Entscheidungsträger an Broadcom ein Beispiel nehmen. Wie wir hören, ruderte Citrix nach massiver Kritik von Kundenseite zurück. Seit Juni sind Premium-Lizenzen mit unlimitierten Sockets wieder in allen neuen Citrix-Lizenzmodellen (Private Cloud, Universal HMC und Platform License) enthalten.

Gleichzeitig berichtet Borns IT- und Windows-Blog von Erhöhungen von bis zu 70 Prozent und Änderungen in der Partnerlandschaft. In den Kommentaren wird davon gesprochen, dass es für September/Oktober keine verbindlichen Preise gäbe. Bis Redaktionsschluss konnten wir in der Tat keine verbindlichen Preise für den Xenserver einholen.

KVM: Virtualisierungs aus dem Linux-Kernel

KVM (Kernel-based Virtual Machine), seit 2007 ein integraler Bestandteil des Linux-Kernels, ist ebenfalls eine Open-Source-Technologie. KVM ermöglicht es, mehrere virtuelle Maschinen mit Linux- oder Windows-Betriebssystemen auf einem einzigen physischen Server zu betreiben, wobei jede VM über eigene private virtuelle Hardware wie CPU, RAM, Netzwerkkarten und Festplatten verfügt.

Im Vergleich zu Vmware, das eine umfassende Palette an Management-Tools und breite Industrieunterstützung bietet, zeichnet sich KVM durch seine Open-Source-Natur und tiefe Integration in Linux aus.

KVM kann mit Vmware in vielen technischen Aspekten mithalten, darunter Performance und Skalierbarkeit, allerdings erfordert es oft mehr technisches Know-how zur Optimierung und Verwaltung. Die Kosten sind ein zentrales Unterscheidungsmerkmal: Die KVM wird zusammen mit Open-Source-Betriebssystemen vertrieben und verursacht so keine zusätzlichen Ausgaben sowie weniger Gesamtbetriebskosten.

Red Hat Virtualization für Linux-Umgebungen

Red Hat Virtualization (RHV), ehemals bekannt als Red Hat Enterprise Virtualization (RHEV), ist seit 2009 auf dem Markt. Basierend auf der KVM-Technologie bietet RHV eine robuste Plattform für die Virtualisierung von IT-Infrastrukturen. Hervorzuheben ist die nahtlose Integration in Produkte, wie Red Hat Enterprise Linux und Ansible.

Experten loben RHV wird für seine tiefere Integration mit Linux und bessere Automatisierungsfähigkeiten. Steht jedoch in Bezug auf die Vielfalt an integrierten Management-Tools und globalen Support-Optionen hinter Vmware zurückstehen.

Red Hat Enterprise Linux Server wird pro 2er Sockets oder 2er virtuellen Instanzen lizenziert. Erhältlich mit Self-Support oder Support-Subscription (Standard oder Premium). Die Preise für eine Standard-Lizenz mit einem Jahr Subscription beginnen bei zirka 703 Euro.

Nutanix AHV: KVM für Nutanix-Strukturen

Nutanix AHV (Acropolis Hypervisor) ist als Hypervisor seit 2015 Teil der Nutanix Enterprise Cloud Platform. AHV basiert auf KVM und ist eng in die Nutanix-Infrastruktur integriert, was eine nahtlose Verwaltung von Rechenzentren und Cloud-Umgebungen ermöglichen soll. Innerhalb der Nutanix-Infrastruktur ist der Hypervisor Lizenzkosten frei.

Das Besondere an Nutanix AHV ist seine Lizenzkostenfreiheit bei gleichzeitiger Nutzung mit der Nutanix-Infrastruktur, sowie die vollständige Integration in das Nutanix-Ökosystem, das Datenmanagement, Skalierung und Sicherheit vereinfacht. AHV richtet sich hauptsächlich an mittlere bis große Unternehmen, die eine vereinfachte, effiziente und kostengünstige Lösung für ihre Rechenzentren suchen, insbesondere in hyperkonvergierten Umgebungen.

Nutanix zufolge bietet AHV im Vergleich zu Vsphere eine vereinfachte Architektur und das integrierte Management ist vor allem für hyperkonvergierte Infrastrukturen optimiert. Vmware kann aber auf eine höhere Funktionstiefe verweisen sowie der Unterstützung und Verbreitung der bevorzugte Standard in größeren Unternehmensumgebungen.

Oracle VM VirtualBox

Oracle VM VirtualBox, seit 2007 auf dem Markt, ist eine kostenlose, Open-Source-Virtualisierungs-Software, die es Nutzern ermöglicht, mehrere Betriebssysteme auf einem einzigen physischen Rechner zu hosten. Es unterstützt eine Vielzahl von Betriebssystemen wie Windows, Linux und macOS als Gastsysteme und bietet eine einfache Schnittstelle.

Virtualbox wird unter anderem von Entwicklern und Testern eingesetzt, da es eine flexible und schnelle Lösung für das Testen von Software in unterschiedlichen Umgebungen ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Hardware bietet. Es eignet sich für kleine bis mittelgroße Virtualisierungs-Projekte, wenn eine einfache Konfiguration und geringe Kosten im Vordergrund stehen.

Im Vergleich zu Vmware, lässt sich Oracle VM Virtualbox als Leichtgewicht bezeichnen. Als Alternative ist das Tool weniger ressourcenintensiv und eignet sich beispielsweise für die persönliche Nutzung und für kleinere Unternehmens-Anwendungen. Während Vmware umfangreiche Lösungen für umfangreiche Netzwerk- und Storage-Konfigurationen sowie höhere Skalierbarkeit bietet, punktet Virtualbox mit seiner Einfachheit und schnellen Einrichtung für kleinere Szenarien.

OSL UVE – Hidden Champion aus Berlin

Eine eher unbekannte Virtualisierungs-Alternative kommt aus Berlin: Unified Virtualisation Environment (UVE) der Firma OSL glänzt Einfachheit und geringen Komplexität. Die hyperkonvergente Infrastrukturplattform, kombiniert die Server-, Speicher- und Netzwerk-Virtualisierung in einer einheitlichen Lösung. OSL UVE adressiert IT-Anwender, die bisher beispielsweise Vsphere sowie vSAN genutzt haben.

Es ermöglicht die Bereitstellung eines globalen Speicher-Pools mit Funktionen wie Datenspiegelung, Disaster-Recovery-Fähigkeit und Georedundanz. OSL ist skalierbar und unterstützt bis zu 120 Compute-Nodes und bis zu 1.000 VMs in einem Cluster.

Während Vmware vor allem für seine umfangreiche Funktionalität, Skalierbarkeit und den globalen Support bekannt ist, spricht für OSL die einfache Verwaltung verschiedener Virtualisierung-Technologien aus einer Hand. Zudem ist UVE ein Produkt, Made in Germany, inklusive Entwicklung, Vertrieb und Support.

XCP-ng – Open-Source-Alternative

XCP-ng, eine auf dem Xen-Project basierende Virtualisierungs-Plattform, wurde 2018 eingeführt und sieht sich als Open-Source-Alternative zu kommerziellen Hypervisoren. Mit seinen Management-Funktionen eignet es sich sowohl für Rechenzentren als auch für Private-Cloud-Umgebungen. Als vollständig Open-Source-Lösung fallen keine Lizenzkosten an. Kunden zahlen nur für den Support. Im Vergleich zu Vmware bietet XCP-ng eine frei zugängliche und modifizierbare Plattform, die sich für Benutzer eignet, die vollständige Kontrolle über ihre Virtualisierungsumgebung wünschen. Das Open-Source-Tool bietet eine gute Performance, Vmware gilt jedoch als leistungsfähiger.