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Für Vmware-Profis gibts kostenlose Datacore-Virtual-SAN-Lizenzen

»Virtual SAN« kombiniert hyperkonvergenten Speicher mit physischen SANs (Bild: Datacore)»Virtual SAN« kombiniert hyperkonvergenten Speicher mit physischen SANs (Bild: Datacore)VMware-IT-Profis aufgepasst: Von dem Software-defined-Storage-Spezialisten DataCore Software sind jetzt kostenlose Lizenzen seiner hyperkonvergenten »Virtual SAN«-Lösung verfügbar. Die NFR-Lizenzen (Not for Resale) sind nur für Test- und Demo-Zwecke in nicht-produktiven Umgebungen gedacht. Die aktuelle Version des Datacore Virtual SAN integriert Datacores Parallel-I/O- sowie die universelle VVol-Technologie in der zweiten Generation.

Die universellen Virtual Volumes (VVol) von DataCore ermöglichen Vmware-Administratoren die Nutzung von vSphere VVol mit nicht-zertifizierter Storage-Hardware und damit ein durchgängiges Speichermanagement für virtuelle Maschinen in bestehenden und neuen Vmware-Infrastrukturen. »DataCores Virtual-SAN-Software ist durch unsere einzigartige Parallel-I/O-Technologie die schnellste hyperkonvergente Lösung auf dem Markt«, sagt Stefan von Dreusche, Director Central Europe von Datacore. »Mit den kostenlosen NFR-Lizenzen möchten wir Partnern, IT-Profis und Vmware-Experten die Möglichkeit geben, die Performance-Verbesserungen in Vmware-Umgebungen selbst zu testen und diese Erfahrungen für ihre Kunden gewinnbringend einzusetzen.«

Die NFR-Lizenzen können von IT-Profis mit einer Zertifizierung als »VMware vExpert«, »VMware Certified Design Expert« (VCDX), »VMware Certified Advanced Professional« (VCAP), »VMware Certified Professional« (VCP) und »VMware Certified Implementation Expert« (VCIX) unter angefordert werden.

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Datacore Parallel-I/O-Technologie macht den CPUs Beine

Herausragende Besonderheit der Software ist natürlich die Parallel-I/O-Technologie; sie verteilt I/O-Anfragen auf mehrere CPU-Kerne, beschleunigt damit die speicherseitige Workload-Verarbeitung und senkt so die Latenzzeiten geschäftskritischer Applikationen auf virtualisierten und hyper-konvergenten Systemen um ein Vielfaches.

Die Parallel-I/O-Technologie ist Teil der Datacore-Pakete »SANsymphony« und »Virtual SAN«. Nachgewiesen wurde die Leistungssteigerung der Parallel-I/O-Technologie im SPC-1-Benchmark des Storage Performance Councils (SPC). Neben Performance-Steigerungen ermöglicht Parallel-I/O größere Produktivität, Flexibilität und Kostensenkungen bei höherer Leistungsdichte.

»Datacore Universal VVol« der zweiten Generation bindet beliebige Speicherressourcen ein

VVol von Vmware ermöglicht die Einrichtung von virtuellen Laufwerken über die vSphere-Bedienoberfläche, ohne dass ein Storage-Administrator in Anspruch genommen werden muss. Diese praktische Administrationshilfe wird jedoch nur von wenigen Speichergeräten unterstützt.

Hier hilft der Datacore-Virtualisierungslayer: Damit können VVols mit beliebigen Disk- und Flash-Speicherressourcen in hyperkonvergenten, konvergenten, SAN- oder Cloud-Umgebungen ohne Vmware-Zertifizierung genutzt werden. »DataCore Universal VVol« bildet dann die universelle Plattform für die Bereitstellung von Speicherressourcen und Servicequalitäten über vSphere.

Datacore fungiert dabei als universeller VASA-Adapter (vSphere Storage APIs for Storage Awareness) und stellt über beliebige VASA-Instanzen hinweg Redundanz und Verfügbarkeit in heterogenen Umgebungen her. In der jetzt neuen zweiten Generation unterstützt Datacore dabei »Storage Policy-based Management« (SPBM) von vSphere über mehrstufige Speicherpools hinweg und bietet erweiterte Vorlagen und Storage-Profile für das Verwalten virtueller Maschinen mit Daten- und Speicherdiensten wie Virtual-Machine-Migration (VMFS), Multi-Writer-Support, Deduplizierung, synchrone Spiegelung, Snapshots und Caching.

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