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HPE hat hybride Infrastrukturen und Cloud im Fokus

Modell des HPE-Stands auf der CeBIT 2016 (Bild: HPE)Modell des HPE-Stands auf der CeBIT 2016 (Bild: HPE)Hewlett-Packard hat sich ja bekanntermaßen letztes Jahr gespalten. Die für die Business-IT zuständie neue Unternehmen Hewlett Packard Enterprise (HPE) hat nächste Woche auf der CeBIT 2016 nun ihren ersten Auftritt. Unter dem Motto »Accelerating next« werden auf über 600 Quadratmetern Branchen-Plattformen, Architekturen und Zukunfts-Technologien für die digitale Wertschöpfung. HPEs CeBIT-Auftritt umfasst damit die drei Zeitschienen des digitalen Wandels: schnelle Markteinführung digitaler Innovationen, nachhaltige Transformation der Geschäfts- und IT-Architektur und Zukunftsplanung auf der Grundlage kommender Technologie-Entwicklungen.

Die von HPE auf der CeBIT präsentierten Branchen-Plattformen sollen die Brücke zwischen der physischen und digitalen Welt schlagen, den Einstieg in die digitale Wertschöpfung beschleunigen und neue Geschäftschancen eröffnen. Dazu gehören mit der Avatar-Plattform ein Geschäftsmodell-Prototyp für die Mode-, Gaming- und Gesundheitsbranche – außerdem eine IoT-Plattform für das vernetzte Fahrzeug (IoT = Internet of Things) sowie eine Komplettlösung für das Windpark-Management.

»Wer im digitalen Strukturwandel bestehen will, muss kalifornischen Wagemut mit deutschem Tüftlergeist verbinden«, sagt Heiko Meyer, Vorsitzender der Geschäftsführung von Hewlett Packard Enterprise Deutschland. »s braucht Kreativität und Risikobereitschaft, um digitale Innovationen schnell auf den Markt zu bringen – aber auch kompromisslose Detailarbeit und langen Atem, um die Fundamente für einen nachhaltigen digitalen Wandel zu legen. Auf der CeBIT zeigen wir, wie Hewlett Packard Enterprise diesen Wandel ganzheitlich unterstützt.«

HPE zeigt intelligente Besprechungsraum aus Glas

Wie jede digitale Geschäftsplattform beruhen diese Branchen-Anwendungen auf neuen Konzepten und Architekturen bei Infrastruktur, Sicherheit, Analytics und Mensch-Maschine-Schnittstellen. Entlang dieser Säulen der digitalen Wertschöpfung zeigt HPE auf der CeBIT Transformations-Pfade, Lösungen, Kunden-Beispiele und Demo-Installationen. Dazu gehört ein intelligenter Besprechungsraum aus Glas, der physische Objekte, IT-Anwendungen und Workflows miteinander verknüpft, sodass Nutzer mittels Bewegungen und Stimme IT-Anwendungen steuern und mit Kollegen virtuell zusammenarbeiten können.

Die dritte Dimension von HPEs CeBIT-Auftritt sind die Technologien, die das Gehirn und Nervensystem der digitalen Wertschöpfung bilden. Die Exponate auf dem HPE-Stand zeichnen dabei die Entwicklungslinie von der Gegenwart in die Zukunft: von den heute verfügbaren HPE-Systemen für Rechenzentren, Vernetzung und Cloud bis zur revolutionären IoT-Computer-Architektur »The Machine«.

Auf die richtige Mischung kommt es an: IT im »Ding«, IT im eigenen Datacenter, IT in der Cloud

Für jede digitale Geschäftsanwendung müssen Firmen die richtige Mischung aus IT im »Ding«, IT im eigenen Rechenzentrum und IT in der Cloud festlegen und dafür eine entsprechende Plattform-Architektur aufbauen. Die richtige Mischung hängt dabei unter anderem von physisch-geographischen, technischen, kommerziellen und rechtlichen Faktoren ab. Zudem stellen digitale Geschäftsplattformen völlig neue Anforderungen hinsichtlich Skalierbarkeit, Flexibilität und Schnelligkeit.

Dementsprechend präsentiert HPE auf der CeBIT Dienstleistungen, Technologien und Lösungen für Konzeption, Aufbau und Betrieb von hybriden Infrastrukturen, die für jede Anforderung die richtige Mischung aus Plattform-Komponenten bereitstellen sollen – sei es für eine geschäftskritische SAP-Anwendung, die höchste Verfügbarkeits- und Performance-Anforderungen stellt; für eine mobile Vertriebs-Anwendung, bei der je nach Historie und aktuellem Standort des Kunden personenbezogene Promotions eingeblendet werden; oder für eine IoT-Plattform, über die Millionen von Dingen vernetzt und gesteuert werden.

HPE nimmt fünf seiner größten Partner mit zur CeBIT

HPE präsentiert sich auf der CeBIT zusammen mit fünf seiner größten Partner: ACP, Bechtle, Cancom, Computacenter und die erst jüngst HPEs Partner-Ready-Programm beigetretene Fritz & Macziol. Mit diesen Firmen arbeitet HPE bei der Entwicklung, Vermarktung und Implementierung von digitalen Geschäftslösungen eng zusammen.

Die fünf Partner setzen dabei unterschiedliche Schwerpunkte: Hybrid-Cloud-Lösungen (ACP), Hybrid-Infrastructure und Workplace-Productivity (Bechtle), AHP Enterprise Cloud (Cancom), Hybrid-Cloud-Services und SAP S/4HANA (Computacenter) sowie Business-Analytics und Data-Management (Fritz & Macziol).

Hewlett Packard Enterprise (HPE) auf der CeBIT 2016:
Halle 4, Stand B04

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