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Kaspersky bringt umfassende Sicherheitsplattform

Mobilgeräte bringen neue Gefahren für Unternehmen (Bild: Kaspersky Labs)
Mobilgeräte bringen neue Gefahren für Unternehmen (Bild: Kaspersky Labs)
Mit »Kaspersky Endpoint Security for Business« stellt der Anti-Viren-Spezialist Kaspersky Lab eine vollständig integrierte Sicherheitsplattform vor, die kleine, mittlere sowie große Organisationen vor aktuellen Risiken schützt. Zu den neuen Funktionen gehören neben Anti-Malware-Schutz noch Mobile-Device-Management (MDM) und Verschlüsselung sowie Systems-Management. Die Lösung ist Highlight am Kaspersky-Stand auf der kommenden CeBIT (5. bis 9. März 2013).

»Wir haben festgestellt, dass Partner, die bei einem Kunden in Security-Projekte involviert sind, oftmals bei einer Gesamtlösung unsere Anti-Viren-Engine einsetzen, aber Verschlüsselung oder Mobile-Device-Management von anderen Firmen dazubündelten«, erläutert Kaspersky-Pressesprecher Stefan Rojacher zu den Hintergründen der Neuentwicklung gegenüber speicherguide.de. »Aber was stellte man weiter am Ende des Projekts fest? Die Lösung funktionierte zwar, aber der Administrator hatte drei oder noch mehr Konsolen zu bedienen. Da sagten wir: Diese Komplexität muss herausgenommen und das Leben des Administrators muss wieder leichter werden. Deshalb vereinen wir nun Anti-Viren-Engine sowie Verschlüsselung oder Mobile-Device-Management in einer Plattform, und damit ist alles von einer Konsole aus bedienbar.«

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256-bit-Verschlüsselung: einzelne Dateien und Ordner sowie »Full-Disk«

Dank der neuen Mobile-Security- und MDM-Feature werden Unternehmensdaten auch auf Smartphones und Tablets der Mitarbeiter gesichert und geschützt. Der mobile Schutz für Endpoints kann über das zentrale Mobile-Device-Management remote eingesetzt und verwaltet werden.

Über eine 256-bit-Verschlüsselung (AES/ Advanced Encryption Standard) können IT-Administratoren einzelne Dateien und Ordner sowie »Full-Disk« verschlüsseln. Sensible Informationen sind so bei Diebstahl oder Verlust geschützt. Die neue Verschlüsselungstechnologie von Kaspersky Lab kann auch auf Peripheriegeräte wie Wechseldatenträger angewandt werden. Während die Technologie für Nutzer und Applikationen transparent ist, seien die Daten für Cyberkriminelle nicht lesbar.

Neue Tools für Systemkonfiguration, Deployment und Administration

Mit den in der neuen Lösung enhaltenen Endpoint-Control-Tools werden die Programmnutzung über Sicherheitsrichtlinien und dynamisches Whitelisting kontrolliert. IT-Administratoren können hierbei Nutzungsrichtlinien für externe Speichermedien, USB-Geräte und Drucker festlegen sowie gerätebasierte Richtlinien für die Internetnutzung erstellen. So seien alle Mitarbeiter im Internet sowohl im Unternehmensnetzwerk als auch privat geschützt.

Enthalten sind auch zahlreiche neue Tools für Systemkonfiguration, Deployment und Administration. Damit sollen zeitaufwändige IT-Aufgaben wie die Installation von Betriebssystemen, Netzwerkinventarisierung, Systembeschaffung, Remote-Administration und Lizenzmanagement schneller und weniger komplex werden. Durch das automatische Vulnerability-Scanning und das Patch-Management seien Nutzer und Administratoren immer auf dem neuesten Stand und ständig über das IT-Gefahrenpotenzial informiert.

»Kaspersky Endpoint Security for Business« ist in vier skalierbaren Modulen verfügbar

»Kaspersky Endpoint Security for Business ist die Antwort auf die Erfordernisse der aktuellen IT-Realität: die Schlagworte sind ‚Bring Your Own Device‘ (BYOD), mobiles Arbeiten, die Verwaltung unterschiedlicher Betriebssysteme sowie eine heterogene, anfällige und Ressourcen-intensive IT«, erklärt Armin Recha, Director Corporate Sales DACH bei Kaspersky. »Die Lösung ist eine einzige, vereinheitlichte Plattform, mit der IT-Administratoren alle Systeme und Endpoints in ihrem Unternehmen überblicken, kontrollieren und schützen können – egal ob es ein PC am Empfang, eine virtualisierte Maschine in einem anderen Gebäude oder ein im Zug vermisstes Smartphone ist.«

Die neue Lösung ist modular aufgebaut und in vier skalierbaren Modulen verfügbar; dazu gehören »Core«, »Select« sowie »Advanced«. Und das Flaggschiffprodukt für Unternehmen bietet neben allen Modulen zusätzlichen Schutz auf Infrastruktur-Niveau für Web-, Mail- und Collaboration-Server – das IT-System ist laut Kaspersky somit vom Endpoint bis zum Internet-Gateway umfassend geschützt.

Kaspersky Lab auf der CeBIT 2013:
Halle 12, Stand C65

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