Trend Micro überrascht mit virtuellem Android
Mit Safe-Mobile-Workforce kombiniert Trend Micro die Sicherheits- und Compliance-Vorteile eines virtualisierten Arbeitsplatzes mit denen des Bedienkomforts mobiler Endgeräte. Kern der Lösung ist eine virtuelle mobile Infrastruktur auf Basis einer von Trend Micro entwickelten Android-Variante, die ausschließlich auf den Servern der Unternehmen betrieben wird und jedem Mitarbeiter eine eigene virtuelle Android-Instanz zuweist.
Idee der »Virtual Desktop Infrastructure« (VDI) für den mobilen Arbeitsplatz
Die Arbeitsumgebung mit den Anwendungen und den Firmendaten wird auf dem jeweils verwendeten mobilen Endgerät nur dargestellt, das als reiner Ein- und Ausgabeterminal fungiert. Die Mitarbeiter können wählen, ob sie Android- oder iOS-Geräte verwenden. »Die virtuelle Arbeitsumgebung kann nur temporär, zum Beispiel für Freelancer, vergeben werden«, sagt Schneider.
Neue Lösung des Sicherheitsproblems durch BYOD
Der Trend-Micro-Manager ist sich sicher, dass die neue Lösung über alle bisher verfügbaren Ansätze zur Lösung des Sicherheitsproblems von Bring-Your-Own-Device (BYOD) hinausgeht. »Wir sind bereits in Gesprächen mit einigen größeren Banken, die diese Lösung beispielsweise für Home-Banking einsetzen wollen.«
Weiterhin neu wird in Hannover von Trend Micro auch die Lösung »Application Control« vorgestellt, die Unternehmen dabei unterstützen soll, gesetzliche Richtlinien (Compliance) einzuhalten.
Trend Micro auf der CeBIT 2014:
Halle 12, Stand C51 (CeBIT Security Plaza)
- Trend Micro
- Trend Micro »Portable Security« auf USB-Stick für Industrieanlagen
- Trend Micro »Deep Security« für EMC VSPEX validiert
- Bull vertraut auf Trend Micro bei Cloud-Security
- Trend Micro bringt »Deep Security 9« für mehr Schutz in der Cloud
- Messe »CeBIT«
- Mehr News von speicherguide.de zur CeBIT 2014