Trend Micro: »Deep Security« für EMC VSPEX validiert
Zur Verfügung stehen bei VSPEX derzeit 14 Ausgangskonfigurationen, die vor allem auf den Einsatz bei Cloud-Computing ausgelegt sind. Mithilfe dieser Konfigurationen können Unternehmen die Einrichtung von Private-Cloud- und virtualisierten Desktop-Umgebungen vereinfachen und beschleunigen: Sie haben mit weniger Komplexität und geringeren Risiken zu kämpfen, die typischerweise mit der Gestaltung, Integration und Implementierung von Best-of-Breed-Lösungen einhergehen.
»Deep Security«: agentenloser Malware-Schutz für Cloud-Umgebungen
Mit Deep-Security hatte Trend Micro als erster IT-Sicherheitsanbieter agentenlosen Malware-Schutz für Cloud-Umgebungen eingeführt und »Intrusion-Prevention« sowie Web-Anwendungs-Schutz als Teil einer agentenlosen Lösung auf den Markt gebracht. Die Plattform, die Betriebssysteme, Anwendungen und Daten auf physischen, virtualisierten und Cloud-basierten Servern schützt, sorgt nun für – agentenlosen oder agentenbasierten – Schutz der VSPEX-Lösungen.
Unterstützt wird Deep-Security durch die integrierte Komponente »SecureCloud«, welche die Verschlüsselung und Kontrolle von Daten in jeder Art von Cloud ermöglicht. Bei der Kommunikation mit Deep-Security verwendet sie Informationen über den Sicherheitsstatus – dadurch ist laut Trend Micro sichergestellt, dass der Schutz aller Server, die auf verschlüsselte Daten zugreifen möchten, auf dem aktuellen Stand ist, bevor die Schlüssel übermittelt werden.
Trend Micro und EMC sind seit dem dritten Quartal 2012 Technologiepartner. Vorher hatte es bereits einige Abkommen gegeben, beispielsweise über die Integration von »ServerProtect« und »EMC Celerra«.
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