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Nimble zeigt »SmartStack« für Oracle

Einsatzmöglichkeiten von »SmartStack« für Oracle (Bild: Nimble Stoarge)
Einsatzmöglichkeiten von »SmartStack« für Oracle (Bild: Nimble Stoarge)
Unter der Bezeichnung »SmartStack« hat Nimble Storage, der erste Anbieter einer Hybrid-Speicherarchitektur mit von Haus aus integriertem Flash-Speicher kombiniert mit kapazitätsstarken Festplatten, vor fast genau einem Jahr eine Converged-Infrastructure- bzw. Referenzlösung angekündigt. Ähnlich wie HP, IBM oder Dell werden hier eigene Lösungen mit Komponenten von anderen Unternehmen für ganz spezifische Applikationen kombiniert. Die seinerzeitige erste Smartstack-Lösung war für VDI-Umgebungen (Virtual Desktop Infrastructure) konzipiert, und bezog Lösungen von VMware und Cisco mit ein.

Mittlerweile erweiterte sich das Smartstack-Spektrum. Vor wenigen Wochen wurde eine Referenzlösung für Oracle-Umgebungen vorgestellt. Diese wird nun erstmals in Europa auf der »SNW Europe« nächste Woche in Frankfurt gezeigt.

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»InfoSight«: Cloud-basierter Analyseservice

Die Lösung beinhaltet die Komponenten »Nimble Storage CS-Series«-Array, zwei Cisco-UCS-B200-M3-Blade-Server, Oracle VM 3.2, Oracle Linux 6 Update 4, Oracle Database 11g Release 2 und Oracle Database 12c. Die Oracle-Lösung soll nicht nur genauso schnell sein wie eine Installation mit Oracle-Servern, sondern sogar schneller – und natürlich kostengünstiger.

Gezeigt wird in Frankfurt auch das Cloud-basierte Tool »InfoSight«, das Kunden durch eine webfähige Schnittstelle genaue Überwachungs-, Report-, Prognose- und Planungsfähigkeiten ermöglicht. Im Gegensatz zu traditionellen Überwachungs-Tools, die Unmengen an Daten produzieren, biete Infosight umsetzbare Erkenntnisse, die dafür sorgen, dass die Systeme der Kunden unter besten Bedingungen laufen.

Case-Study-Vortrag vom Nimble-Kunden Across Systems

Nimble ist in Frankfurt auch Thema eines Case-Study-Vortrags, der von dem Nimble-Storage-Kunden Across Systems am Dienstag, den 29. Oktober 2013 um 11:20 Uhr, gehalten wird. Across Systems ist der Hersteller des »Across Language Server«, einer marktführenden Softwareplattform für das Übersetzungsmanagement. Zu den Kunden zählen unter anderem Allianz, Miele, Renault, ThyssenKrupp, SMA Solar Technology.

Die Problemstellung bestand in einer Storage-Konsolidierung der installierten Systeme sowie Erstellung einer Plattform für virtualisierte selbstbedienbare Service-Lösungen, die den Usern die Möglichkeit bietet, Systeme automatisiert auszurollen. Und dann ging es noch um die Installation von 300 Cisco-UCS-Systemen auf dem SAN-Storage und dem gleichzeitigen Betrieb von 50 bis 100 dieser Systeme. Wie dies gelöst wurde, erfahren Besucher auf der SNW Europe nächste Woche.

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