Offensichtlich war die erstmalige Teilnahme das Siegener Softwarehaus Point Software & Systems letztes Jahr auf der »SNW Europe« erfolgreich, denn auch dieses Jahr ist man wieder vertreten. Auf der Veranstaltung nächste Woche in Frankfurt (2. bis 3. November 2011) hat Point wieder ihre bekannte Software-Lösung »Point Storage Manager 3.0« mit im Gepäck, die nun für Cloud-Storage positioniert wird. Denn die Software ist bekannt dafür, dass sie die verschiedene lokale Speichertechnologien (RAID, Tape, Optical) zu einer einheitlichen Tiered-Storage-Architektur verbindet – und Cloud-Storage ist da nur eine logische Erweiterung.

Point betont, dass mit ihrer Software eine sinnvolle Integration von Cloud-Storage-Diensten in eine bestehende Speicherinfrastruktur möglich ist. Unternehmen sollen damit von den Vorteilen des Cloud-Computings profitieren können, ohne die Datensicherheit zu vernachlässigen. Die Storage-Cloud werde dabei homogen eingebunden und ergänzt somit eine bestehende Speicherinfrastruktur. Gleichzeitig würden rechtliche Vorgaben erfüllt.

Mit Cloud-Storage der täglich wachsenden Datenflut begegnen

Cloud-Storage als Bestandteil eines Speicherkonzepts bietet Unternehmen eine Möglichkeit, den heutigen Anforderungen der täglich wachsenden Datenflut entsprechen zu können. Den Einsparungen an IT-Kosten stehen jedoch Aufwände im Bereich Datenschutz und Informationssicherheit gegenüber. Diesen kann laut Point mit intelligenten Speichermanagementlösungen begegnet werden, die dazu beitragen, die Datenflut in den Griff zu bekommen und gleichzeitig die zahlreichen Compliance-Anforderungen zu unterstützen.

Basis einer intelligenten Speichermanagementlösung ist nach Meinung von Point eine Multi-Tier-Storage-Architektur, eine hierarchisch strukturierte Form der Datenablage. Sie erlaube es Organisationen, auch mit stagnierenden oder sogar sinkenden IT-Budgets Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

Der Point-Storage-Manager realisiert einen dreistufigen Ansatz bestehend aus Performance-Tier, Capacity-Tier und Archive-Tier. Dabei wird eine automatische Migration der Daten entsprechend definierbarer Regeln durchgeführt, so dass Daten immer dort gespeichert sind, wo es sinnvoll und notwendig ist.

Point Software & Systems auf der SNW Europe 2011:
Stand 108

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