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60East beschleunigt Analysedatenbanklösung mit SSDs von HGST

Die PCIe-SSD »FlashMAX II« ist mit Kapazitäten von 500 GByte bis 4,8 TByte verfügbar (Bild: HGST)Die PCIe-SSD »FlashMAX II« ist mit Kapazitäten von 500 GByte bis 4,8 TByte verfügbar (Bild: HGST)Der Datenbanken-Spezialist 60East Technologies hat für seine »AMPS«-Lösungen (Advanced Messaging Processing System) die »FlashMAX«-PCIe-SSDs von HGST zertifiziert. AMPS ist eine Analysedatenbanklösung mit Echtzeit-Streaming, die es Kunden ermöglicht, ihre bestehenden Datenbank-Messaging-Systeme zu neuem Leben zu erwecken, und sie für eine Echtzeit-Datenanalyse mit hoher Kapazität und Leistung einzusetzen.

60East ist sich sicher, mit der Kombination aus AMPS und Flashmax II eine der schnellsten Datenbanklösungen auf dem Markt anbieten zu können. Hintergrund der Kooperation ist, dass zunehmen moderne Anwendungen – wie beispielsweise Big Data – auf bestehenden Systeme aufgesetzt werden. Erwartet wird, dass diese mehr leisten sollen, als sie eigentlich aufgrund ihrer ursprünglichen Konzeption und Funktionen können. Mit den HGST-SSDs kann AMPS bestehende Systeme so abpuffern, dass sie nun für Big-Data-Analysen einsetzbar sind.

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Flash-Speicher sind prädestiniert, eine nicht mehr ganz aktuelle Infrastruktur zu beschleunigen

»Um die Latenz zu senken, setzen Unternehmen vermehrt auf Flash-Speicher, da dieser eine nicht mehr ganz aktuelle Infrastruktur schneller machen und die Leistung verbessern kann, ohne dass das gesamte System ausgetauscht werden muss«, erklärt Ulrich Hansen, Vizepräsident des SSD-Produktmarketings bei HGST. »AMPS nutzt die Hochleistungsfunktionen von Flashmax II für genau diese Zwecke und beschleunigt die Bereitstellung von Daten.«

Die Flashmax-II-Modelle sind im PCIe-Steckkarten-Formfaktor mit halber Höhe und halber Länge verfügbar. Es gibt sie mit Kapazitäten von 550 GByte bis 4,8 TByte. Die Flashmax-Familie kam zu HGST vor zwei Jahren durch die Übernahme von Virident.

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