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All-Flash-Array-Spezialist Pure Storage unterstützt OpenStack

Architektur des Cloud-Betriebssystems OpenStack (Bild: OpenStack.org)Architektur des Cloud-Betriebssystems OpenStack (Bild: OpenStack.org)Der All-Flash-Array-Spezialist Pure Storage tritt der OpenStack Foundation als Corporate-Sponsor und beitragendes Mitglied bei. Das Unternehmen hat sich dazu verpflichtet, sich aktiv an der Entwicklung der OpenStack-Codebase zu beteiligen.

Und damit es nicht nur bei Absichtserklärungen bleibt, hat Pure Storage parallel die sofortige Verfügbarkeit von zwei neuen Lösungen für auf OpenStack basierende, private und öffentliche Clouds angekündigt: den »OpenStack Cinder Driver« und das »Python Automation Toolkit«. Sie sollen es ermöglichen, Flash-Arrays noch stärker in OpenStack zu integrieren. Geboten werde ein »radikal vereinfachtes« Speichermanagement, vielfältige Automationsmöglichkeiten und erweiterte Funktionen in einer robusten, hoch performanten und produktionsreifen Cloud.

Stark wachsendes Interesse an OpenStack

OpenStack ist eine offene und erweiterbare Betriebsumgebung für Cloud-basierte Infrastrukturen und eine der führenden Plattform für die Entwicklung privater und öffentlicher Cloud Computing-Umgebungen. Unterstützt werden unter anderem »Infrastructure as a Service« (IaaS), »Platform as a Service« (PaaS) und »Software as a Service« (SaaS).

»Das stark wachsende Interesse an OpenStack hat Unterstützung für die Cloud-Management-Plattform zu einem zentralen Wettbewerbsvorteil für Infrastruktur-Produkte wie eben die All-Flash Speichersysteme von Pure gemacht«, sagt Tim Stammers, Senior Analyst bei 451 Research. »Durch seine umfangreiche Beteiligung hat Pure weit mehr getan, als einfach nur einen Punkt auf der Liste abzuhaken. OpenStack erhält Unterstützung, die darauf ausgelegt ist, die Funktionalität der Plattform weiter zu verbessern, die Komplexität zu reduzieren und dafür zu sorgen, dass alles einfach zu implementieren ist.«

Die beiden Pure-Lösungen für OpenStack nutzen das REST-API der Pure-Storage-Betriebsumgebung, das ihnen vollen Zugang zu seinen Befehlen und Informationen ermöglicht. Neben Open-Source-Größen wie Red Hat oder Canonical (»Ubuntu«) unterstützen Branchengrößen wie beispielsweise Microsoft, SAP, Fujitsu und Telekom das Cloud-Betriebssystem.

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