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Arrow-Reseller können Oracle-FS1-Flash-Storage-System testen

FS1-Flash-Storage-System (Bild: Oracle)FS1-Flash-Storage-System (Bild: Oracle)Der Distributor Arrow ECS erweitert sein Storage-Portfolio um das neue Oracle-FS1-Flash-Storage-System. Als besonderes Schmankerl steht Resellern ein FS1-Demosystem bei Arrow zur Verfügung, um es Kunden vorstellen sowie in Test- oder Live-Umgebungen Performance-Tests durchführen zu können.

Das vergangenen Oktober vorgestellte FS1-System wurde entwickelt, um die Performance und Latenzzeit der Flash-Technologie auszuschöpfen, während gleichzeitig die Vorteile von Disk-Technologien bereitgestellt werden. Quality-of-Service-Plus-Funktionen verteilen dabei die Daten zwischen Flash- und Disk-Medien so, dass deren Performance, Effizienz und Kosten auf Basis von Nutzerprofilen und je nach geschäftsspezifischen Prioritäten maximiert werden. Insbesondere durch die Datenbankfunktionen zur One-Click-Application Provisionierung soll mit dem FS1-System eine einfache Bereitstellung und dynamische Automatisierung von Applikationen durch Drittanbieter, wie Microsoft Exchange und SAP, möglich sein.

FS1-Demosystem im Arrow-Democenter in Frankreich, Deutschland, Polen und der Schweiz

»Auf dem expandierenden Markt für Flash-Technologien wird das Oracle-FS1-Flash-Storage-System eine entscheidende Rolle hinsichtlich der Nachfrage nach kosteneffizienten, hoch-performanten SAN-Arrays spielen«, ist sich Jesper Trolle, Vice President Vertrieb, Marketing und Service bei Arrow ECS EMEA, sicher. »Wir verbinden unseren Value-Added-Distributions-Ansatz mit der Vision von Oracle, Kunden eine möglichst umfassende Lösung anzubieten.«

Als Platinum-Kunde im Oracle PartnerNetwork (OPN) bietet Arrow seinen Partnern die neuesten Oracle-Demosysteme an, um den größtmöglichen Nutzen aus Hands-On Demonstrationen, Proof-of-Concepts (PoC), Lösungs-Evaluierungen, Trainings, Benchmarkings und Performance-Tests zu ziehen. Arrow hat derzeit sieben Oracle-Democenter in EMEA, und plant das Democenter in Frankreich, Deutschland, Polen und der Schweiz mit einem FS1-System auszustatten.

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