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Backup-Software »SEP sesam« sichert jetzt auch Hyper-V

Die Liste der unterstützten Virtualisierungsplattformen war bei der Backup-Software »SEP sesam« von dem Weyarner Softwarehaus SEP bislang schon beachtlich: Citrix XenServer, VMware, Xen und KVM standen da drauf. Mit dem neuen Update 4.03 kommt nun noch eine Plattform hinzu: Microsoft Hyper-V. Wenn es also um die zentralen Sicherung von großen IT-Infrastrukturen geht, die unterschiedliche Betriebssysteme und Virtualisierungslösungen nutzen, dürfte SEP gut im Rennen liegen.

Dann auch bei den »normalen« Betriebssystemen kamen mit dem Update ein paar neue hinzu, und zwar die beiden neuen Linux-Betriebssysteme Red Hat »Enterprise Linux 6« und »Cent OS 6«. Damit können mit SEP sesam Betriebssysteme samt Konfigurationsdateien und Applikationen von mehr als 40 Betriebssystemen gesichert werden. Bei Citrix Xenserver und Citrix Desktop ist SEP sesam immer noch die erste und einzige Backup-Software, die mitsamt den virtuellen Maschinen sichert, ohne dass dafür auf den virtuellen Maschinen eigene Backup-Clients installiert werden müssen.

»SEP sesam BSR« sichert auf beliebige neue Hardware zurück

»SEP sesam ist heute die einzige Backup-Software auf dem Markt, die alle relevanten Virtualisierungslösungen unterstützt, erklärt SEP-Vorstand Georg Moosreiner, »und die ein zentrales Backup und Disaster-Recovery von verschiedenen Servern mit unterschiedlichen Virtualisierungstechnologien ermöglicht.«

Durch die Integration von Backup und Bare-System-Recovery (BSR) kann die Version »SEP sesam BSR« bei einem Hardware-Defekt das Komplettsystem – bestehend aus Betriebssystem, Applikation und Daten – laut SEP auf beliebiger neuer Hardware in einem Schritt und in kürzester Zeit wieder zur Verfügung stellen.

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