Der Lösungs-Distributor Boston Deutschland hatte kürzlich auf der »SNW Europe 2010« seinen ersten SNW-Auftritt – und ist mit dem Debüt rundum zufrieden. »Die Resonanz auf unser neues FC-Modell auf der SNW war hervorragend«, bekundet Wolfgang Walter, Geschäftsführer von Boston Deutschland. »Generell sind wir mit der Qualität der Kontakte auf der SNW sehr zufrieden. Unsere Lead-Pipeline hat von unserem Auftritt dort sehr positiv profitiert.«

Vorgestellt wurde mit dem Fibre-Channel-Storage-Server »Igloo AX-Stor-FC« das neue Spitzenmodell der Igloo Familie. Der Server verfügt über ein doppelt redundantes 4-GBit/s-Fibre-Channel-Interface und ein kabelfreies SAS-Backplane-Design. Highlight ist weiterhin ein voll redundanter Active-Active-Controller. Zusätzlich verfügt er unter anderem über einen 64-Bit-RISC-Prozessor mit Hardware-RAID-5 und -6. Damit ist er prädestiniert für den Einsatz als zentraler Storage-Server in hochverfügbaren FC-SAN-Umgebungen.

Gemischte Konfigurationen mit SATA- und SAS-Laufwerken

Der Storage-Server kann als Besonderheit in verschiedenen Konfigurationen mit SATA- und SAS-Laufwerken bestückt werden. Dadurch ist er sowohl für Anwendungen mit hohem Speicherbedarf, als auch für I/O-intensive Szenarien geeignet. Boston spezifiziert Datentransferraten bis zu 1.200 MByte/s. Weitere Anforderungen an die Speicherkapazität können zudem mit zusätzlichen JBODs abgedeckt werden.

Bedienung, Management und Kontrolle des Servers erfolgt über eine integrierte Storage-Manager-Software. Sie ist alternativ als Java-Applikation oder per Webbrowser verfügbar. Diverse integrierte Stromsparfunktionen unterstützen bei der Reduzierung des Stromverbrauchs, der Wärmeentwicklung und des Kühlungsbedarfs.

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