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Buffalo bringt NAS mit »Windows Storage Server«

Buffalo »TeraStation Windows Server«
Buffalo »TeraStation Windows Server«
Der Netzwerk-Storagespezialist Buffalo Technology bringt sein erstes NAS-System, das auf dem »Windows Storage Server 2003 R2 Express Edition« von Microsoft basiert. Einer der Hauptvorteile dadurch: Es gilt als besonders einfach in Netzwerke mit Windows-Umgebungen zu integrieren. Die »TeraStation Windows Server« soll ab Ende Januar vollbestückt mit 2 oder 4 TByte im Fachhandel zu einem Endkundenpreis von ungefähr 1.200 Euro erhältlich sein.

Buffalo betont, dass dank einfachster Remote-Administration über die neue Windows-Storage-Server-Management-Benutzeroberfläche auf Basis der »Microsoft Management Console« (MMC) eine nahtlose Einbindung und Verwaltung in bestehende Windows-Umgebungen gelingen soll. Überdies verspricht das NAS-System eine vollständige Integration in ein Active-Directory. Einbaubar sind vier Festplatten, die in den RAID-Modi 0, 1 oder 5 konfiguriert werden können. Ergänzt wird das NAS durch Authentifizierungs- und Verschlüsselungs-Features gewährleistet. Ein weiteres interessantes Leistungsmerkmal ist »Single Instance Storage« (SIS); hierbei wird Speicherplatz gespart, indem mehrfach vorhandene identische Dateien nur einmal gespeichert werden.

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Das NAS wird positioniert für SoHo- und KMU-Umgebungen. Es gibt einen LAN-Port. Zusätzlich sind zwei USB-2.0-Anschlüsse vorhanden. Für USVs gibt es einen 9-poligen Anschluss.

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