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Distributor Macle schnürt Komplettlösungen mit Datacore

Andreas de Matteis, Geschäftsführer, MacleAndreas de Matteis, Geschäftsführer, MacleDer niederrheinische Value-Added-Distributor macle klettert den Value-Chain eine deutliche Stufe höher, und bietet nun auch maßgeschneiderte Software-defined-Storage-Lösungen (SDS) an. Sie basieren auf diversen Hardware-Plattformen, und der »SANsymphony«-Software aus dem Hause DataCore Software. Das erste Auftaktangebot von Macle basiert auf Storage-Servern von HPE (Hewlett Packard Enterprise). Später sollen Lösungen folgen, die auf Lenovo- und Grafenthal-Hardware aufbauen. Bei Grafenthal handelt es sich um die frühere Eigenmarke des Distributors, die 2012 als eigenständige Gesellschaft ausgegliedert wurde.

Die von Macle angebotene Lösung mit Hardware von HPE umfasst zwei redundant ausgelegte Storage-Server der neuesten Generation. Die Systeme werden parallel betrieben, so dass ein störungsfreier Betrieb der Lösung auch dann gegeben ist, wenn eine Einheit ausfällt. Für Unternehmen jeglicher Größe bieten die neuen Storage-Lösungen von Macle eigenen Angaben zufolge gleich vier Vorteile: Höhere Performance, reduzierte Ausfallzeiten, verbesserte Auslastung und niedrige Kosten.

Datacore-Parallel-I/O-Technologie reizt moderne Multi-Core-Prozessoren erst so richtig aus

Sansymphony von Datacore ist bekannt dafür, dass verschiedene Storage-Lösungen unter einer einzigen Verwaltungsoberfläche zusammenführen (virtualisieren) lassen. Mit der neuen Datacore-Parallel-I/O-Technologie wird das Potenzial moderner und performanter Prozessoren ausgeschöpft, und die Leistungsfähigkeit der Storage-Lösungen ungefähr um den Faktor drei verbessert. Datacore gewann mit der Parallel-I/O-Technologie diverse Benchmarks mit vergleichsweise günstiger Hardware, und stellte wesentlich teurere Lösungen in den Schatten.

Macle will mit den neuen Angeboten auf den starken Anstieg der Datenmengen in Unternehmen reagieren. »Heterogene Speicherlandschaften und das rasante Wachstum machen es den IT-Abteilungen schwer, die Verfügbarkeit und Flexibilität der Daten zu gewährleisten«, erklärt Andreas De Matteis, Geschäftsführer von Macle. »Hinzu kommt, dass die IT-Budgets leider keine so enormen Wachstumsraten aufweisen, wie der Bedarf an Speicherlösungen. Moderne und flexible Ansätze sind also gefragt, um die Kontrolle über bestehende Systeme zu erlangen.«

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