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F5 trimmt ARX-Dateivirtualisierungsplattform für KMUs

Neue ARX-Modelle (Bild: F5)
Neue ARX-Modelle (Bild: F5)
Ihre Dateivirtualisierungsplattform »ARX« hat F5 um neue Versionen erweitert. Die Modelle seien besonders kostengünstig, betont F5, und dadurch insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) gedacht. Die neuen Lösungen sollen es Unternehmen erleichtern, ihre Dateimanagement-Infrastrukturen zu skalieren und statische Zuordnungen zwischen Client- und Storage-Ressourcen zu eliminieren.

Die bekannte F5-Filevirtualisierung bietet Unternehmen die Möglichkeit, die hochverfügbare und übergangslose Migration von Daten nach Bedarf ohne Unterbrechung und Auszeit voranzutreiben. Daneben bietet die ARX automatische Funktionen für Storage-Tiering und Global-Namespace. Diese unterstützen Firmen dabei, eine auf ihr individuelles Datenwachstum angepasste Lösung zu finden.

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ARX2500 erhält zwei 10-Gigabit-Ethernet-Ports

Kleine Unternehmen wird das Modell »ARX1500« positioniert, Es ist eine Art Nachfolger des aktuellen Modells ARX500. Die neue Version kostet etwa gleich viel, weist aber mit acht Gigabit-Ethernet-Anschlüssen vier Mal mehr derartige Ports auf. Die neue Version »ARX2500« ist eher für mittelständisch-strukturierte Speicherumgebungen konzipiert. Neben vier Gigabit-Ethernet-Anschlüssen ist das Modell überdies mit zwei 10-Gigabit-Ethernet-Ports bestückt.

Bekannterweise unterstützen alle ARX-Modelle gängige Dateisysteme wie CIFS (Common Internet File System) für Windows sowie NFS (Network File System) für Unix und Linux. Überdies betont F5, dass die Appliances mit den NAS-Geräten der unterschiedlichsten Hersteller klar kommen.

»Kleine und mittelständische Unternehmen müssen sich heute der Herausforderung eines immer größer werdenden Datenwachstums stellen. An diese Evolution knüpfen unsere neuen ARX-Plattformen an, deren Leistungskapazitäten für jegliche Unternehmensgröße geeignet sind«, sagt Stefan Maierhofer, Senior Regional Director CEE bei F5. »Neben der gewonnen Zeit in Bezug auf die Administration, profitieren die IT-Teams von individuellen Konfigurationsmöglichkeiten zu geringem finanziellen Aufwand.«

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