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Fast Lane schließt 2011 mit Rekordumsatz ab

Torsten Poels
Das IT-Trainings- und Beratungsunternehmen Fast Lane blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 zurück. Mit 95 Millionen US-Dollar hat das Unternehmen im vergangenen Jahr den bislang höchsten Umsatz verzeichnet. Den Gewinn steigerte Fast Lane um rund 75 Prozent auf nunmehr 3,7 Millionen US-Dollar. In seiner Prognose für das aktuelle Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen weiteres Gewinnwachstum von ca. 35 Prozent.

Maßgeblich zum Wachstum beigetragen hat die internationale Ausrichtung: 2011 eröffnete Fast Lane Niederlassungen in zwölf Ländern rund um den Globus. Für 2012 sind zwölf weitere Dependenzen geplant, sodass der Trainingsanbieter am Ende des Jahres mit Niederlassungen in 60 Ländern präsent ist.

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Neue Kurs- und Consulting-Angebot geplant

Weitere Schwerpunkte setzt Fast Lane bei der Erweiterung des Kurs- und Consulting-Angebots. Dazu zählen unter anderem verstärkt eigenentwickelte Trainingsprogramme im Umfeld virtualisierter Multivendor-Data-Center-Lösungen wie zum Beispiel das neue »Cloud Computing Curriculum« für NetApp-Flexpod- und Cisco-VXI-Trainings (Virtualization Experience Infrastructure). Ein weiterer Fokus des Schulungsexperten liegt auf dem Ausbau anderer Advanced-Technologies, zu denen beispielsweise das Tele-Presence-Angebot zählt.

Damit die Trainingsteilnehmer bei den Hands-on-Labs unter praxisnahen Bedingungen üben können, werden auch 2012 die Laborinfrastrukturen kontinuierlich erweitert. Neben den Trainings bietet das Unternehmen außerdem Consulting-Leistungen zu Strategie-, Technologie- oder Implementierungsfragen an. Auch für dieses Spektrum will der IT-Spezialist seine Ressourcen erweitern.

Neuer Fokus auf Multivendor-Cloud-Technologien

»Für 2012 liegt klar die internationale Expansion im Fokus, um unser Trainingscenter- und Beratungs-Netzwerk zu vergrößern«, erklärt Torsten Poels, CEO & Chairman of the Board bei Fast Lane. »Dabei haben wir immer die technologischen Entwicklungen im Highend-Bereich im Blick und arbeiten eng mit Herstellern wie Cisco, Netapp und VMware beispielsweise im Umfeld neuer Multivendor-Cloud-Technologien zusammen. Nur so können wir unser Portfolio entsprechend ausrichten und unsere Labore den realen Anforderungen anpassen, damit sich unsere Kunden unter idealen Bedingungen fortbilden können.«

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