Flexible Hochverfügbarkeit ohne Erpressung
»Unsere Besucher waren sich allesamt darüber bewusst, dass es kurz bis mittelfristig nicht ohne zumindest Datenreplikation oder einem erweiterten Sicherheitskonzept für den Havarie-Fall im Rechenzentrum weiter geht«, erklärt Sven Meyerhofer, Geschäftsführer bei N-Tec, das Interesse der Teilnehmer. »Die Daten explodieren und Restore Zeiten klassischer Art, via Bandrücksicherung, von mehreren Stunden oder sogar Tagen kann sich kein Unternehmen mehr leisten.«
Hoch- bzw. höhere Verfügbarkeitslösungen sind laut N-Tec heute für jeden erschwinglich und auch administrierbar. Das Augenmerk der Workshop-Besucher galt daher auch genau diesem Versprechen und dem Kernthema der Roadshow, der Hochverfügbarkeit mit Datacore und Doubletake.
Die Besucher machten aktiv mit und diskutierten angeregt mit den Rednern. Davon konnte sich die speicherguide.de-Redaktion in München auch vor Ort überzeigen. »Die Resonanz war absolut positiv und die Teilnehmer haben sich aktiv am Workshop beteiligt – was ein Zeichen dafür ist, dass das keine müde oder langweilige Veranstaltung war«, resümiert Meyerhofer. »Gut angekommen ist auch der praktische Teil. Hier wurden Applikationen auf Live-Systemen gezeigt und auch mal ein Ausfall simuliert.«Eindeutig sind auch die aktuellen Problemherde, die laut Teilnehmern in den mittelständischen IT-Abteilungen vorherrschen: Muss ich tatsächlich eine sehr hohe Investition tätigen um meine Daten doppelt (hochverfügbar) im Unternehmen vorzuhalten? Kann eine Lösung, die nicht von einem »Major Player« wie EMC, HDS oder NetApp kommt überhaupt bestehen?
»Eine Umfrage unter den Teilnehmern der drei Veranstaltungsorte bestätigt uns, dass wir unser primäres Ziel, von den Vorteilen unserer High-Availability-Lösungen (HA) zu überzeugen, erreicht haben«, sagt Meyerhofer. »Unsere Konzepte hinsichtlich Plattform- und Betriebssystemunabhängigkeit lassen sich mit Datacore und Double-Take realisieren. Unternehmen müssen nicht ihre bestehende Hardware ablösen, sondern integrieren es einfach in unseren HA-Ansatz. Dies bietet Firmen höchste Freiheit und Investitionsschutz. Firmen werden so nicht an eine proprietäre Hardware-Umgebung gebunden und später bei Erweiterungen, die irgendwann immer anfallen, erpresst.«