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Fusion-io verspürt starken Trend zu Big Data

Wenn es um Big Data geht, dann müssen es nicht unbedingt nur Banken, Versicherungen, Handelsunternehmen sowie Kommunikations- und Unterhaltungsanbieter sein, die große Mengen an unstrukturierten Daten speichern, bearbeiten und analysieren wollen. »Wir stellen zunehmend fest, dass auch kleinere und mittelständische Unternehmen Big-Data-Anforderungen haben«, erklärt Axel C. Rosenberg, Senior Sales Consultant beim SSD-Spezialisten Fusion-io, im Gespräch mit speicherguide.de am Rande der in München derzeit tagenden Konferenz »TDWI Europe«. »Wir haben zuletzt Kunden aus Branchen gewonnen, wo wir zunächst nicht dran gedacht hätten.«

Als Beispiel führt Rosenberg eine Reihe von kleineren Video-Studios an, die beispielsweise Video-Nachbearbeitung oder 3D-Rendering machten. »Der Datenanfall ist bei so einer Applikation enorm«, sagt Rosenberg. Auch Online-Gaming-Provider, die derzeit einen regelrechten Boom erlebten, stünden nun vermehrt auf der Kundenliste. Größter Referenzkunde, der auch genannt werden darf, ist hier Xbox Live.

Ein Web-Retailer wie Wine.com habe durch schnellere Analyse seiner Datenflut seine Online-Transaktionen um den Faktor 12 gesteigert. In Deutschland erfuhr der Web-Hoster Variomedia einen regelrechten Leistungsschub durch die PCIe-SSDs von Fusion-io. »Besonders Online-Shops und Content-Management-Systeme profitieren von dem Geschwindigkeitsschub«, argumentiert Variomedia auf ihrer Website. Variomedia war so begeistert von der Lösung, dass man einen zweiminütigen informativen Animationsfilm über die 1.000-fache MySQL-Beschleunigung erstellte – ohne Zutun von Fusion-io.

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