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HGST bringt Einsteigervariante des Active-Archive-Objektspeicher

Statt 4,7 PByte Einstiegskapazität kann das neue SA1000-Active-Archive-System bereits bei 672 TByte starten (Bild: HGST)Statt 4,7 PByte Einstiegskapazität kann das neue SA1000-Active-Archive-System bereits bei 672 TByte starten (Bild: HGST)Von der ersten Konzeptvorstellung bis zum jetzt verfügbaren Produkt hat es eineinhalb Jahre gedauert, aber nun geht es Schlag auf Schlag: Nach dem größeren Objektspeicher-basierten Active-Archive-System »SA7000« kommt nun ein kleineres Basissystem mit der Bezeichnung »SA1000« von der Western Digital-Tochter HGST auf den Markt. Wie bei Object-Storage-Systemen üblich, eignet es sich besonders für die Speicherung von digitalen Daten in der Medien- und Unterhaltungsbranche, für Datenpools im Bereich der Biowissenschaften und für die Datensicherung in der Cloud. Es kommt auch kleinerem Objektspeicher-Bedarf entgegen, da die Kapazität beliebig im Bausteinmodus skaliert werden kann

Es besteht für Anwender die Möglichkeit, die Gesamtkapazität von 672 TByte auf beachtliche 28 PByte zu skalieren. (Das SA7000-System startet erst bei 4,7 PByte.) Und diese Speichervolumina kann sich geografisch auf bis zu drei Rechenzentren in einem einzigen Name-Space verteilen. Kunden können damit klein anfangen, aber später ihrem Wachstum entsprechend skalieren – es ergeben sich dadurch äußerst flexible Einsatzszenarien.

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Active-Archive-Systeme mit benutzerfreundlichem Disaster-Recovery

An weiteren Features stellt HGST Cloud-basierte Datenstabilität, sichere Datenverwaltung, über mehrere Standorte verteilte Daten für einen umfassenden Datenzugriff und ein benutzerfreundliches Disaster-Recovery heraus. Damit erhielten Unternehmen den Wettbewerbsvorteil, den sie benötigen, um ihren Speicher- und Analysebedarf zu decken sowie gewaltige Mengen unstrukturierter Daten wirtschaftlich nutzen können.

»Als einer der wichtigsten Vertriebspartner freut sich World Wide Technology (WWT) sehr auf die enge Zusammenarbeit mit Western Digital Corporation«, sagt Rich Harper, Leiter Object Storage Practice bei WWT. »Die Active-Archive-Plattform von HGST, ihre einfache Installation, ihre Durchsatzleistung sowie der absolut überzeugende Preis pro PByte haben mich sehr beeindruckt. Mit den Optionen, die eine anfangs kleine bis mittelgroße Konfiguration unterstützen, welche später ganz einfach zu einer ganz großen Kapazität erweitert werden kann, wird nun eine weitaus umfangreichere Palette von Objektspeicherlösungen für unsere Kunden ermöglicht.«

Active-Archive-Systeme mit neuen Softwarefunktionen

»Unsere langfristige Produktstrategie hat den Schwerpunkt, ein flexibles skalierbares Kapazitätsmodell bereitzustellen, das den wachsenden Kundenbedarf nach einem vielfältigen Leistungsangebot deckt und Cloud-Speicherlösungen realisieren kann, die zuvor nicht möglich waren«, erklärt Barbara Murphy, Vice President Marketing bei Western Digital Corporation. »Wir freuen uns sehr, der Nachfrage von Kunden und Endnutzern entgegenkommen zu können und damit der zunehmenden Verbreitung von Objektspeicher-Lösungen in vertikalen Märkten wie Medien, Unterhaltung und Biowissenschaften sowie allen Anforderung von Cloud-Speicherarchitekturen Rechnung zu tragen.«

Alle Active-Archive-Systeme von HGST wurden überdies um neue Softwarefunktionen ergänzt, einschließlich Scale-up, Scale-out, Clustering und End-to-End-Sicherheitsmerkmale.

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