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HP hilft Anwendern mit separater Beratungssparte für OpenStack

Klaus Berle, Leiter der Cloud-Computing-Sparte, HP DeutschlandKlaus Berle, HP DeutschlandDer Trend zu »OpenStack«, einer extrem skalierbaren Open-Source-Plattform zum Betrieb einer Cloud, ist enorm. HP hat deshalb die neue Beratungsorganisation »HP Helion OpenStack Professional Services« gegründet, um Kunden und Partnern beim Aufbau OpenStack-gestützter Clouds zu helfen. Die neue Beratungsorganisation wird derzeit weltweit aufgebaut, mit regionalen und Länderteams bestehend aus dedizierten OpenStack-Experten

OpenStack-Technologie erfordert bei Anwendern ein spezielles Know-how, über das viele Unternehmen und Behörden nicht verfügen. HP verfügt dagegen eigenen Angaben zufolge über umfangreiches Know-how und Erfahrung bei der Planung und Umsetzung von Cloud-Services auf der Grundlage von OpenStack. Dazu gehören Services für Speicher, Networking, Sicherheit, Datenbanken, Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit und andere OpenStack-Dienstleistungen.

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Mangel an Fachkräften mit OpenStack-Expertise

»OpenStack-Technologie fasst zunehmend in Unternehmen Fuß. Der Mangel an Fachkräften mit OpenStack-Expertise hindert sie jedoch daran, das volle Potenzial der Technologie auszuschöpfen«, sagt Klaus Berle, Leiter der Cloud-Computing-Sparte bei HP Deutschland. »Gemeinsam mit unseren Channel-Partnern wollen wir OpenStack in die Anwenderunternehmen hineintragen. Kunden und Partner können jetzt schon bei der Umsetzung von OpenStack-Projekten auf Know-how von HP zurückgreifen.«

Unterstützt werden HPs IT-Architekten und Cloud-Experten von hunderten HP-Ingenieuren, die mit der »HP Helion Public Cloud« eine der weltweit größten Public-Clouds auf Grundlage von OpenStack betreiben und tausende Zeilen an Programmcode zur OpenStack-Community beigesteuert haben. Das HP-Angebot richtet sich auch an Channel-Partner, um Cloud-Projekte für ihre Kunden umzusetzen.

Nächste OpenStack-Version noch im Oktober 2014

OpenStack ist das am schnellsten wachsende Open-Source-Projekt für Cloud-Computing. Es wird zunehmend für seine Interoperabilität und Enterprise-Funktionalität geschätzt. Als Gründungs- und Platinmitglied der OpenStack Foundation hat HP früh eine strategische Entscheidung für OpenStack getroffen; man verweist auf mittlerweile vier Jahre Erfahrung mit dem Betrieb von OpenStack-gestützten Cloud-Services in Enterprise-Umgebungen.

Aktuell bringt HP gerade einen Beitrag zum Code von »Juno« ein, der nächsten Version von OpenStack, die noch im Laufe des Oktober 2014 veröffentlicht werden soll. Zudem leitet HP mehrere OpenStack-Projektteams, unter anderem für das Dashboard »Horizon«, die Implementierungstools »TripleO«, die Database-as-a-Service »Trove« und das Networking-as-a-Service »Neutron«.

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