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HP setzt »Deep Discovery« in OEM-Version von Trend Micro ein

»Depp Security«-Lösungen fürs Rechenzentrum und die Cloud (Bild: Trend Micro)»Depp Security«-Lösungen fürs Rechenzentrum und die Cloud (Bild: Trend Micro)Im ausgehenden Jahr 2014 bringt der japanische Security-Spezialist Trend Micro noch ein strategisches OEM-Abkommen mit Hewlett-Packard in trockene Tücher: Ab Anfang 2015 beinhaltet die HP-Produktfamilie »TippingPoint Advanced Threat Appliance« (ATA) die Security-Lösung »Deep Discovery« von Trend Micro zur Erkennung von Sicherheitsvorfällen. Damit sollen sich Kunden der Appliance noch besser gegen gezielte Angriffe und individuell zugeschnittene Malware zur Wehr setzen können

Die Produktfamilie HP TippingPoint ATA bietet mit Deep Discovery den Kunden so eine einzige, integrierte Lösung zur Erkennung von Sicherheitsrisiken und Durchführung von Gegenmaßnahmen. Die Lösung erkennt Malware durch statische, dynamische und verhaltensbasierte Techniken, um Bedrohungen abzuwehren und unschädlich zu machen, bevor kritische Unternehmensdaten kompromittiert werden.

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»Deep Discovery« erkennt extra zugeschnittene Malware

»Wir freuen uns sehr, dass sich HP nach seiner umfassenden und strengen Prüfung der marktführenden Systeme zur Erkennung von Sicherheitsvorfällen für uns entschieden hat«, erklärt Arno van Züren, Director Business Development Service Provider Central Europe bei Trend Micro. »HP-Kunden können gezielte Angriffe nun mit einer umfassenden, integrierten Lösung erkennen, untersuchen und abwehren.«

Die Lösung Deep Discovery wurde dazu entwickelt, Anwendern eine umfassende 360-Grad-Transparenz in Bezug auf kriminelle Aktivitäten zu ermöglichen. Dadurch sollen gezielte Angriffe, individuell zugeschnittene Malware, C&C-Kommunikationen und verdächtige Aktivitäten besser zu erkennen sein, die von Standard-Sicherheitslösungen nicht erkannt werden können.

»Deep Discovery« scannt über 80 Netzwerk-Protokolle

Zu den zentralen Funktionalitäten von Deep Discovery gehört, dass es zusätzlich zu Web- und E-Mail-Traffic alle Netzwerkports sowie über 80 Netzwerk-Protokolle scannt. Dabei verwendet die Lösung mehrere Techniken zur Bedrohungserkennung, um eine umfangreiche Bandbreite an Angriffssignaturen über verschiedene Endpunkte und Mobilgeräte hinweg zu identifizieren – inklusive Microsoft Windows, Apple OS X und Google Android.

Die Lösung erkennt auch Bedrohungen durch die Verwendung von benutzerdefinierten Sandbox-Images, welche den System-Konfigurationen entsprechen. Benutzerdefiniertes Sandboxing ist ein zentraler Teil einer effektiven Lösung zur Erkennung von Sicherheitsvorfällen. Indem individuelle Malware identifiziert und darauf geprüft wird, ob sie eine Gefahr darstellt, können Unternehmen verhindern, dass Bedrohungen im Rahmen von allgemeinen Konfigurationschecks unerkannt bleiben.

NSS Labs vergibt Bestnoten an »Deep Discovery«

Bestnote für »Depp Security« von NSS LabsBestnote für »Depp Security« von NSS LabsIn einem vor kurzem veröffentlichten unabhängigen Test von sechs weltweiten Sicherheitsunternehmen durch NSS Labs erreichte Deep Discovery die höchste Punktzahl bei der Erkennung von Sicherheitsvorfällen (99,1 Prozent) gänzlich ohne False Positives. Und dies laut Trend Micro mit geringen Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership), die um bis zu 25 Prozent unter dem Durchschnitt aller getesteten Produkte liegen sollen.

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