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HPE macht das Einstiegssystem StoreVirtual 3200 noch attraktiver

»StoreVirtual 3200« schafft nun fünf Neuner (»five-nines«) Datenverfügbarkeit (Bild: HPE)»StoreVirtual 3200« schafft nun fünf Neuner (»five-nines«) Datenverfügbarkeit (Bild: HPE)Mit der Flash-fähigen Speicherlösung »StoreVirtual 3200« hat HPE bereits seit vergangenen Sommer ein ziemlich günstiges Einstiegssytem für KMUs im Programm. Jetzt kündigt HPE neue Skalieroptionen an, mit denen selbst Kunden mit einem geringen Budget eine »five-nines«-Verfügbarkeit erreichen können.

Mit den neuen Skalieroptionen sollen Kunden zum Beispiel die Belastbarkeit ihrer Storage-Architektur ihren individuellen Geschäftsanforderungen anpassen können, etwa über Stretch-Cluster oder Synchronous-Replication. Damit sollen sie sich vor system- oder sogar standortweiten Ausfällen schützen können.

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Einstiegskunden können mehr Workloads mit »HPE StoreVirtual 3000« verarbeiten

So entwickelt sich die Datenverfügbarkeit mit der Anzahl der Neuner hinter dem Komma (Quelle: speicherguide.de)So entwickelt sich die Datenverfügbarkeit mit der Anzahl der Neuner hinter dem Komma (Quelle: speicherguide.de)Außerdem verbessert der neue »HPE StoreVirtual 3000«-File-Controller des Storage-Arrays die Fähigkeiten des Systems, strukturierte und unstrukturierte Daten aus demselben Kapazitätspool zu verarbeiten. Auf diese Weise können Einstiegskunden daher die Konsolidierung von mehr Workloads mit weniger physischer Infrastruktur vornehmen. HPE verfolgt damit sowohl die Scale-up- und Scale-out- als auch die Scale-across-Philosophie.

Die neuen Storevirtual-3200-Speichersysteme sind weltweit zu einem US-Preis von 6.055 US-Dollar in der 1-GbE-iSCSI-Konfiguration verfügbar, sowie für 6.475 US-Dollar in der 10-G-Base-T-Konfiguration. Für die dazugehörigen File-Controller ruft HPE einen US-Preis von 2.975 US-Dollar auf.

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