Der Speichermedienspezialist Imation führt schon länger das Paket »Access« im Programm, das verschlüsselte externe USB-Laufwerke verwaltet. Jetzt gibt es die Version 4.1. Zentrales neues Feature ist die Einführung standortabhängiger Verwaltung von Laufwerken innerhalb und außerhalb von Unternehmensnetzwerken. So kann das Laufwerk die Verschlüsselung an Rechnern mit vertrauenswürdigen IP-Adressen automatisch aufheben.

Neu ist überdies, dass der Administrator Daten beim Anschluss an ein potenziell risikobehaftetes System aber auch per Fernzugriff löschen kann. Mit diesen Features erwartet Imation, dass »Access 4.1« zu einer Schlüsselkomponente in Imations Konzept zur Sicherung von Daten, Zugriffsidentitäten und mobilen Arbeitsumgebungen werden kann.

»Access 4.1« verhilft Administratoren zu klaren Entscheidungen

»Unsere neueste Access-Version«, erklärt Lawrence Reusing, General Manager Mobile Security bei Imation, »verfügt über Tools, die Administratoren klare Entscheidungen ermöglichen, wo auf verschlüsselte USB-Laufwerke Zugriff gewährt werden soll und verbessert damit den Schutz von Daten unterwegs.« Generell können IT-Administratoren mit der Software den Einsatz aller USB-Laufwerke außerhalb des Unternehmensnetzwerkes unterbinden oder deren Nutzung auf bestimmte Computer und Orte beschränken.

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