Bei den Fibre-Channel-zu-SAS-Speichersystemen »ESVA F60« von Infortrend war bislang noch war nicht klar, wer der Zulieferer der SSDs (Solid State Disks) wird. Nun lässt Infortrend die Katze aus dem Sack: man setzt auf die »ZeusIOPS«-SSDs von STEC. Damit befindet sich Infortrend in bester Gesellschaft, denn auch IBM lässt sich von STEC beliefern.

Die STEC-SSDs sind bekannt dafür, dass sie eine Topp-Performance bei geschäftskritischen Anwendungen mit einem hohem Datendurchsatz bringen. Neben bis zu 52.000 (lesend) bzw. 18.000 (schreibend) Random-IOPS-Zugriffen werden für die STEC-SSDs exzellente Lese-Schreib-Raten von bis zu 200/100 MByte/s (sustained), »Wir haben uns aufgrund der sehr guten Leistungsmerkmale für die SSDs von STEC entschieden«, erklärt James Hsieh, Vice President of Global Marketing bei Infortrend. »Durch die Zusammenarbeit mit einem bewährten Branchenführer wie STEC erhöhen wir die Leistung unserer Speichersysteme und können unsere Kunden dabei unterstützen, ihre Daten in SAN-Netzwerken besser zu speichern und darauf zuzugreifen.«

Die ESVA-FC-Serie innerhalb der RAID-Storage-Systeme von Infortrend ist eine Midrange-Speicherlösung, die speziell für FC-SANs entworfen wurde. Durch den Mischbesatz mit SSD-, SAS- und SATA-Platten in der Installation können Anwender sehr effektiv ideale Service-Levels für diverse Applikationen erzielen (speicherguide.de berichtete).

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