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N-Tec: deutlich schnellere zweite Rapidcore-Generation

Hochverfügbarkeits-Storage-Appliance »rapidCore« schafft bis zu 144.000 IOPS (Bild: N-Tec)
Hochverfügbarkeits-Storage-Appliance »rapidCore« schafft bis zu 144.000 IOPS (Bild: N-Tec)
Von der Hochverfügbarkeits-Storage-Appliance »rapidCore« stellt N-Tec jetzt die zweite Generation vor. So ist die neue »G2 Ultra«-Version jetzt mit maximal 128 TByte erhältlich, was einer Verdoppelung gegenüber dem bisherigen Highend-Modell entspricht. Aber die hauptsächliche Besonderheit sind neu integrierte PCIe-Flash-Beschleunigerkarten von STEC. Die auf Flash-Speicher aufgebauten Boards mit einer Kapazität von maximal 2,0 TByte beschleunigen die Storage-Appliance auf bis zu 144.000 IOPS (bei 100 Prozent Flash-Lesequote).

Das Besondere der Rapidcore-Appliance – ein Kooperationsprodukt von DataCore und N-Tec – ist, dass sie mit dem vorinstallierten Storage-Hypervisor »SANSymphony-V« ausgeliefert wird. Zusammen mit der Automated-Storage-Tiering-Option von Datacore und den zusätzlichen PCIe-Flash-Boards lässt sich damit nun die ohnehin hohe I/O-Leistung noch weiter deutlich steigern. Die betriebsfertige und einfach zu implementierende, hochverfügbare SAN-Lösung positioniert N-Tec insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU).

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»rapidCore« arbeitet mit »Romley«-Plattform von Intel

Die neue G2-Version arbeitet mit Intels »Romley«-Plattform. Als Betriebssystembasis dient nun Microsoft »Windows Server 2012«.

»Unsere Rapidcore-G2-Systeme entsprechen nicht nur dem Stand der Technik. Sie schließen in der Leistung und durch den Einsatz von SSD und PCIe-Flash-Technik nach oben auf«, sagt Sven Meyerhofer, einer der N-Tec-Geschäftsführer. »Deutlich höherer Datendurchsatz und IOPS führen zur Verbesserung der Antwortzeiten bei Datenzugriff. Gerade bei der Arbeit mit Datenbankapplikationen und in virtuellen Umgebungen wird der Kunde davon profitieren.«

Nach wie vor hält N-Tec weiter Ausschau nach neuen Partnern. Mit Assistra kam nun ein weiterer renommierter Partner ins »rapidCore Premium Partner«-Programm. Assistra verfügt über langjährige Erfahrung, gerade auch im Bereich der Speichervirtualisierung, und wird vor allem Unternehmen im süddeutschen Raum mit den Rapidcore-Systemen bedienen.

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