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Neue Kingston-SSD-Serie verwaltet sich besser

Kingston »SSDNow V+100« mit 512 GByte in Einbaukitversion
Kingston »SSDNow V+100« mit 512 GByte in Einbaukitversion
Bei neuen SSDs geht es nicht immer nur um höhere Kapazitäten. Neue Controllerentwicklungen können bereits eine ganze Menge interne Verbesserungen bewirken. So auch bei der neuen »SSDNow V+100«-Serie im 2,5-Zoll-Formfaktor von Kingston Technology. Sie gibt es mit Kapazitäten von 64, 96, 128, 256 und 512 GByte – aber das hatten wir (bis auf die neue 96-GByte-Variante) auch schon bei der Vorgängerversion.

So gibt es jetzt aber mit »Always On« eine verbesserte Garbage-Collection-Funktion, die eine SSD-Optimierung sowohl bei TRIM-unterstützten (Windows 7) als auch bei früheren Windows-Betriebssystemen ermöglicht. Außerdem beugt sie Performance-Verlusten vor und sorgt für die Wartung des Laufwerks über dessen gesamten Lebenszyklus. Der verbesserte Controller sorgt auch für rund 25 Prozent Performance-Steigerung im Vergleich zur vorherigen Generation.

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Kunden fragten nach 96-GByte-Version

Neu ist in der Familie eine 96-GByte-Version; damit haben laut Kingston Unternehmen und anspruchsvolle Anwendern nun eine noch größere Auswahl zur Verfügung. »Aus Kunden-Befragungen wissen wir, dass aus Kostengründen immer öfter Unternehmen ein SSD-Upgrade einem System-Neukauf vorziehen. Dabei benötigen sie eine SSD-Lösung, die sich sowohl vom Preis als auch von der Leistung her zwischen 64 und 128 GByte befindet«, sagt Christian Marhöfer, Geschäftsführer von Kingston. »Mit dem neuen 96-GByte-Laufwerk haben wir jetzt nicht nur den bestehenden Leistungsbereich erweitert, sondern decken genau diese Anforderungen perfekt ab.«

Um IT-Entscheidungsträger bei der Abschätzung der finanziellen Vorteile eines Upgrades auf SSD zu unterstützen, stellt Kingston den »SSDNow ROI-Rechner« online zur Verfügung. Die Serie gibt es als Stand-alone-Drive oder als Einbaukit. Die Endkundenpreise reichen von 158 Euro (64 GByte) bis 1.457 Euro (512 GByte).

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