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Novastor lanciert »NovaBackup 13« mit neuem Imaging

Novastor »NovaBackup 13«
Novastor »NovaBackup 13«
Nachdem NovaStor erst im Spätherbst letzten Jahres die 12.5er Versionen ihrer Backup- und Restore-Versionen vorstellte, wird nun »NovaBackup 13« angekündigt. Zu den neuen Standardfunktionen von »NovaBackup 13« zählen die Wiederherstellung auf abweichender Hardware (Universal Restore), die Unterstützung flexibler Sicherungsmethoden für individuelle Anforderungen und der Schutz virtueller Umgebungen unter VMware und Microsoft Hyper-V.

Mit der neuen Version stehen neben umfangreichen Optionen zur Sicherung von Dateien und Ordnern volles, inkrementelles und differentielles Imaging zur Verfügung. Die neuen Imaging-Funktionen bieten Anwendern laut Novastor höchste Flexibilität bei der Wiederherstellung von Daten, insbesondere bei der Wiederherstellung kompletter Systeme nach Hardware-Verlust oder -Fehlern.

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Image kann nun als Dateistruktur eingesehen werden

Weiterhin erlaubt die neue Imaging-Funktion, das Image als Dateistruktur einzusehen. Einzelne Dateien und Ordner sollten so leichter zu finden sein und sich bequem wiederherstellen lassen. Nutzer erhalten zudem die Flexibilität, ihre Sicherungsmethode auf spezifische Systemeigenschaften abzustimmen und beispielsweise verschlüsselte Festplatten zuverlässig zu sichern und wiederherzustellen.

Novastors neue Universal-Restore-Funktion, die auf Microsoft-Technologie basiert, erlaubt die Wiederherstellung auf einem anderen als dem ursprünglichen Gerät. Die Beschaffung identischer Hardware erübrigt sich.

Universal-Restore-Funktion verwendet »Windows PE«

Verwendet wird hierbei »Windows PE« als Start-Umgebung für die Wiederherstellung von Systemen. Der Einsatz von Microsoft-Technologie gestaltet nach Angaben von Novastor die Rekonstruktion von Windows-Systemen wesentlich zuverlässiger, da weniger Probleme als bei den üblichen Linux-basierten Umgebungen auftreten. So starten Anwender von Novabackup 13 die Wiederherstellung eines kompletten Systems mit WinPE in einer von Microsoft konstant für den Einsatz aktueller Hardware aktualisierten Plattform.

Darüber hinaus unterstützt die neue Version die Möglichkeit, Novabackup-13-Installationen zentral zu verwalten. Nutzer können sich zu jedem Zeitpunkt entscheiden, sämtliche existierende Installationen von Novabackup ab Version 12 auf Arbeitsplätzen, Servern und in virtuellen Umgebungen zentral zu steuern. Die Verwaltung an der zentralen Management Konsole kann auch standortunabhängig per Fernzugriff über das Internet erfolgen.

Es gibt die Versionen »Professional«, »Server« und »Business Essentials«

Von Novabackup 13 gibt es wie von den Vorgängerversionen drei Varianten: »Professional« für 49,95 Euro für die Sicherung von Arbeitsplätzen, »Server« für 249,95 Euro für Server-Backup und -Restore, und »Business Essentials« für 299,95 Euro für Backup und Restore von Servern inklusive Microsoft-SQL und Exchange sowie Hyper-V Unterstützung und agentenloses Backup für unbegrenzte virtuelle Vmware-Maschinen.

»Keine andere Datensicherung erlaubt Anwendern, komplette Systeme so zuverlässig und einfach wiederherzustellen wie Novabackup 13«, sagt Stefan Utzinger, CEO von Novastor. »Unsere Entscheidung für Microsoft-Technologie ermöglicht Anwendern eine deutlich einfachere und schnellere Wiederherstellung kompletter Systeme.«

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