Der im ostwestfälischen Büren ansässige IT-Hersteller rombus erweitert seine Server- und Storage-Systeme mit der Storage-Software von Open-E. Im Einzelnen handelt es sich um die Serverfamilien »Tertia« sowie um die Speichersysteme »Ultima Storage«, die nun mit dem Betriebssystem »Open-E DSS V6« (Data Storage Software) ausgeliefert werden.

»Mit den Storage-Servern von Rombus ist unsere Software in besonders leistungsstarken Kombinationen verfügbar. Unser Ziel ist es, die Zusammenarbeit mit Rombus auch in Zukunft weiter auszubauen«, sagt Krzysztof Franek, Präsident und CEO von Open-E, über die Kooperation.

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Auch hochverfügbare Storage-Server für Vmware-Umgebungen

Auch Ralph Koch, CEO von Rombus, gibt sich überzeugt: »Open-E stellt im Bereich Storage die perfekte Ergänzung für die Rombus-Tertia-Server und die Rombus-Ultima-Storage-Familie dar. Open-E DSS V6 ist skalierbar, auf die Anforderungen des Endkunden einstellbar, schnell, sicher – und das mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.«

Vom Einstiegs-Silent-Server bis zum fertig konfektionierten Bladeserver deckt Rombus die gesamte Serverwelt ab. Mit Open-E lassen sich Rombus-Produkte vom Entry-NAS- über iSCSI-Storage-Systeme bis hin zu hochverfügbaren Storage-Servern im VMware-Umfeld (Open-E DSS V6 ist »VMware Ready«-zertifiziert) einsetzen und maßschneidern.