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Point bringt »Archive Edition« mit drei Archivierungsmethoden

Die klassische Storage-Pyramide: von aktiven Daten an der Spitze zu inaktiven, kalten Daten unten (Bild: PoINT Software & Systems)Die klassische Storage-Pyramide: von aktiven Daten an der Spitze zu inaktiven, kalten Daten unten (Bild: PoINT Software & Systems)Das Siegener Softwarehaus PoINT Software & Systems ist schon seit jeher bekannt als Spezialist für Speicherung, Verwaltung und Langzeitarchivierung von Daten auf allen verfügbaren Massenspeichern. Mit dem neuen Paket »PoINT Storage Manager – Archive Edition« verfeinert man nun die Möglichkeiten für die Anwender.

Denn das neue Paket stellt drei Archivierungsmethoden zur Verfügung: »Copy Mode«, »Data Mover Mode« und »HSM Mode«, mit denen Dateien auf Sekundärspeichern transparent ausgelagert werden können. Der Zugriff auf die archivierten Dateien ist dabei laut Anbiter jederzeit über die üblichen Betriebssystemfunktionen möglich.

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»PoINT Storage Manager – Archive Edition« ermöglicht automatisierte Replikationen

Je nach Anforderung kommen verschiedene Speichertechnologien, wie Festplatte, Tape und Optical, zum Einsatz, so dass deren jeweilige Stärke optimal genutzt werden kann. Das erfordert keine zusätzliche Software, da die neue Version all diese Speichertechnologien nativ unterstützt. Darüber hinaus ermöglicht die Archive Edition des Point Storage Managers automatisierte Replikationen, wobei das dafür verwendete Zielgerät auf derselben oder einer anderen Technologie als die des Quellsystems basieren kann.

Mit dem neuen Paket wendet sich das Softwarehaus an all jene Unternehmen, die das extreme Wachstum vor allem ihrer unstrukturierter Daten vor immer größere Herausforderungen stellt. Diese Herausforderungen können üblicherweise durch eine unreflektierte Erweiterung des Primärspeichers aus Kostengründen und wegen eventuell damit verbundener technischer Probleme nicht gelöst werden.

Unternehmen können endlich auf inaktive Daten reagieren

Mit der Archive Edition des Point Storage Managers hingegen sind Unternehmen in der Lage, inaktive (sogenannte Cold Data) und zu archivierende Daten auf speziell für die Langzeitaufbewahrung geeigneten Sekundärspeichersystemen zu archivieren. Hierbei kann die Archivierung entweder automatisiert auf Basis hinterlegter Regeln oder vom Benutzer über einen geschützten Web-Client ausgeführt werden.

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