Point Storage Manager besonders gut bei File-Migration
Laut Point seien sind keinerlei Änderungen an Applikationen in Bezug auf File-System-Zugriffe erforderlich. Stattdessen sollen Mitarbeiter auch während der Migration wie gewohnt benötigte Daten aufrufen können. Zudem lasse sich so der Storage-Manager als Bestandteil eines Tiered-Storage-Konzepts nutzen.
Migration bedeutet normalerweise Probleme und Betriebsunterbrechungen
Point spricht damit in der Tat einen wunden Punkt in vielen Unternehmen an, denn die Migration von Speichersystemen ist eine regelmäßig anfallende Herausforderung. Typischerweise nach etwa fünf Jahren veralten solche Systeme und müssen durch neue ersetzt werden. Insbesondere wenn es um File-Server geht (zum Beispiel NAS-Systeme), erscheint eine Migration kritisch, da hierfür seltenst Standard-Tools zur Verfügung stehen.
Mit dem Stichwort »Migration« assoziieren Unternehmen daher in der Regel Probleme: Sie rechnen mit Betriebsunterbrechungen, Datenverlust und der Notwendigkeit von Änderungen in den Applikationen. Nicht selten werden daher entsprechende Projekte aufgeschoben, bis sie schließlich unter Zeitdruck durchgeführt werden – die beste Voraussetzung, um tatsächlich Schwierigkeiten zu erzeugen.
Migration mit »Point Storage Manager 4.0« läuft im Hintergrund ab
Um aus diesem »Teufelskreis« auszubrechen, sind Migrationsverfahren gefordert, die möglichst keine Betriebsunterbrechungen erzeugen und im Hintergrund ablaufen. Während der Migration muss außerdem der Datenzugriff der Anwendungen gewährleistet sein. Zudem sind Änderungen an Applikationen bezüglich der File System-Zugriffe lästige Beeinträchtigungen, die möglichst zu vermeiden sind.
»Dieser bekannten Problematik in Unternehmen setzen wir unseren ‚Point Storage Manager’ entgegen, mit dem sich File-System-Migrationen ‚Simple like a Snapshot‘ durchführen lassen«, erklärt Aindrias T. Wall, Manager Sales Storage Products von Point. »Der Migrationsprozess mit unserem Storage-Manager läuft transparent, automatisch und zeitunkritisch im Hintergrund ab, ohne die Applikationen und damit das Tagesgeschäft zu beeinträchtigen.«
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