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Pure Storage senkt mit »Forever Flash« die Wartungskosten

Unterschiede des neuesten »Forever Flash«-Programms zur Vorgängerversion und zum traditionellen Array-Anbieter (Bild: Pure Storage)Unterschiede des neuesten »Forever Flash«-Programms zur Vorgängerversion und zum traditionellen Array-Anbieter (Bild: Pure Storage)Vor rund einen dreiviertel Jahr führte Pure Storage als Neuheit das Support- und Upgrade-Programm »Forever Flash« ein. Hierbei geht es darum, Wartungsvertragsverlängerungen mit kostenlosen Controller-Zugaben schmackhaft zu machen. Bei dem Programm gab es zwei Ausprägungen, die allerdings die Kundschaft etwas verwirrten. Pure Storage hat das Forever-Flash-Serviceprogramm deshalb neu adjustiert, und von den beiden Variationsmöglichkeiten das Beste in eines zusammengelegt. »Kombiniert werden die beiden Ausprägungen nun zu einem homogenen Flash Forever-Programm«, erklärt Carlo Wolf, EMEA-Chef von Pure Storage, im Gespräch mit speicherguide.de.

Vor allem geht es Pure Storage darum, bei Wartungsverträgen vollkommen anders zu verfahren als der Rest der Storage-Branche. Denn das Gros der sonstigen Array-Hersteller verhält sich üblicherweise so, dass die Preise von Wartungsverträgen nach derem erstmaligen Auslaufen – typischerweise nach drei bis vier, spätestens aber nach fünf Jahren – so hochgesetzt werden, dass der Kunde eigentlich zum Neukauf eines Arrays genötigt wird.

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»Free Every Three«: Alle drei Jahre kostenlose Controller-Upgrades

Das neue Forever-Flash-Serviceprogramm sieht hier vor, dass bei Verlängerung des Wartungsvertrags nur der Controller der All-Flash-Arrays gegen einen neueren ausgetauscht wird. Und sollten die Flash-Speicher bzw. SSDs schlapp machen, werden auch sie ausgetauscht. »Eine einmal bei uns gekaufte Storage-Kapazität muss ein Kunde nie mehr neu kaufen – lebenslänglich«, betont Wolf.

Das Forever-Flash-Programm erweitert somit die Nutzungsdauer der Pure-Storage-»FlashArrays« sowohl für neue als auch Bestandskunden mit laufenden Serviceverträgen auf unbegrenzte Zeit. »Wir wollen damit sicherstellen, dass Kunden bei Speicherinvestitionen vom ‚Moore’schen Gesetz’ profitieren, also stets über aktuelle Leistungsvorteile und neueste Softwarefunktionen verfügen können«, sagt Wolf. Frei übersetzt für den Kunden heißt das laut Wolf: »Je älter das System, desto besser, schneller und moderner wird es.«

Wartungsvertragsverlängerung wird sogar immer etwas günstiger

Carlo Wolf, Regional Director of Central EMEA, Pure StorageCarlo Wolf, Regional Director of Central EMEA, Pure StorageAuch die Verlängerung der Wartungsverträge wird für Pure-Storage-Kunden jedes Mal einen Tick günstiger. Denn Pure Storage kalkuliert mit ein, dass die Hardware nach drei Jahren ohnehin günstiger geworden ist. Und auch diesen Preisvorteil will man an die Kunden weitergeben.

»Wir sind angetreten, das etwas andere, ‚bessere’ Storage-Unternehmen zu sein«, erklärt der EMEA-Manager. »Wenn Arrays wie bei unseren Marktbegleitern ausgetauscht werden, stehen auch komplexe Datenmigrationen und kostspielige Systemausfallzeiten an. Und sogar die gerade erst abgeschriebene Array-Software muss erneut gekauft werden. Wir haben uns deshalb entschlossen, es anders zu machen, und unseren Kunden ein Speicherkonzept anzubieten, das unbegrenzt produktiv bleibt – ohne Kompromisse, Zwangsmigration und Preisanstiege.«

»Forever Flash« erweitert Array-Nutzungsdauer beträchtlich

Bei den Wartungsvertragspreisen sei Pure Storage marktkonform. Forever Flash ist ab sofort weltweit verfügbar.

»Pure Storage überrascht uns immer wieder positiv. So haben wir nicht nur ein deutlich leistungsfähigeres Storage-Konzept erhalten, mit dem wir die Produktion und die Geschäftsabläufe insgesamt entscheidend verbessern konnten. Darüber hinaus wurde die Langlebigkeit unserer Investitionen maßgeblich erhöht – bei zuverlässig niedrigen Wartungs- und Servicekosten«, stellt Justin Ainsworth, IT-Manager der Sierra Nevada Brewing Company, fest. »Der Umstieg von mechanischen Festplatten auf Flash-Speicher ist dank der ‚FlashArrays’ eine lohnende Alternative. ‚Forever Flash’ hat dafür gesorgt, dass sich der Wechsel problemlos bewältigen ließ.«

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