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Quantum gibt Gas bei Einsteiger-Librarys

Quantum »Scalar i40 / i80«
Quantum »Scalar i40 / i80«
Mit seinen beiden neuen »Scalar i40«- und i80-Einstiegs-Tape-Librarys ergänzt Quantum das »Scalar iLayer«-Tape-Automation-Portfolio, das bislang aus den beiden intelligenten Library-Plattformen »Scalar i2000« und »Scalar i500« besteht. Sämtliche Modelle basieren auf der Quantum-Ilayer-Software, mit der die Integrität von Bandlaufwerken und Bändern überwacht werden kann.

Die Software kann laut Quantum den zeitlichen Aufwand für die Verwaltung von Librarys und Bandmedien um mehr als 50 Prozent reduzieren und ist bei den über 30.000 bisher verkauften Scalar-Librarys im Einsatz. Die Anwender profitieren von proaktiven Diagnosen: Die Library verschickt Meldungen mit den spezifischen Gegenmaßnahmen direkt an die IT. Mitarbeiter in kleinen Unternehmen und Niederlassungen sollen durch die intuitive Schnittstelle weniger Zeit aufwenden müssen, um für die Zuverlässigkeit des Systems zu sorgen.

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Die Scalar i40 kann mittels Capacity-on-Demand-Software-Lizenz (COD) von 25 auf bis zu 40 Slots skaliert werden. Mit COD können Unternehmen ihren Speicherplatz um bis zu 60 Prozent erhöhen, ohne das System physikalisch ausbauen zu müssen. Die Scalar i80 kann von 50 auf bis zu 80 Slots skaliert werden. Mit bis zu fünf Import-/Export-Slots in der i40 und zehn in der i80 sorgen die Geräte für ein einfaches Be- und Entladen beim Ein- und Auslagern der Bänder. Die Produktfamilie positioniert Quantum als kosteneffiziente Möglichkeit für die Langzeitarchivierung und das Disaster-Recovery als Teil einer umfassenden Datensicherungsstrategie.

»Sowohl bei großen als auch bei kleinen Unternehmen besteht Bedarf an kostengünstigen und skalierbaren Tape-Librarys mit einer hohen Aufzeichnungsdichte und verbesserten Verwaltungsfunktionen«, sagt Robert Amatruda, Research Director Data Protection und Recovery bei IDC. »Die neuen Quantum-Scalar-i40- und i80-Tape-Librarys mit Ilayer-Management-Software reduzieren den Verwaltungsaufwand durch proaktive Diagnose-Tools.«

Die neuen Modelle können laut Quantum vom Kunden selbst installiert und einfach konfiguriert werden. Sie verfügen über native Fibre-Channel- und SAS-Schnittstellen. Für die Datensicherheit – selbst bei einer Aufbewahrung außer Haus – sorgt bei beiden Tape-Librarys die auch von der US-Regierung eingesetzte AES-256-Bit-Verschlüsselung.

Das i40-Modell ist ab sofort einem empfohlenen Preis von 6.000 Euro netto verfügbar. Das i80-System trägt ein Preisschild von 7.600 Euro netto. Damit eine Tape-Library auch im Einstiegssegment mehr als erschwinglich.

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