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Seagate: »BlackArmor NAS 400«-Serie versteht Vmware

Seagate »BlackArmor NAS 440«
Seagate »BlackArmor NAS 440«
Festplattenspezialist Seagate hat seiner »BlackArmor NAS 400«-Serie (400, 420, 440) ein Firmware-Update spendiert. Die speziell für kleine und mittelgroße Unternehmen (KMUs) konzipierten Netzwerkspeicher unterstützen jetzt überdies das iSCSI-Verfahren zur Datenübertragung und lassen sich daher noch einfacher in bestehende Server-Strukturen integrieren. Zudem ist die NAS-Serie dank des Firmware-Updates nun für die Virtualisierungsplattform VMware zertifiziert.

Das iSCSI-Protokoll gestattet externen Speicherlösungen, die beispielsweise über ein Netzwerk oder das Internet genutzt werden, als interne Laufwerke in der Computerumgebung erscheinen. Ein Modell von Seagates NAS-Serie kann so als virtueller interner Speicher für bestehende Server im Netzwerk fungieren. Dadurch ist der Speicherplatz in einem Unternehmen unkompliziert und kostengünstig erweiterbar.

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In die NAS-Boxen können bis zu vier Festplatten eingebaut werden. Mit den brandneuen 3-TByte-Laufwerken sind so bis zu 12 TByte Gesamtkapazität möglich. Die NAS-Geräte unterstützen die Konfigurationsoptionen RAID 0, 1, 5, 10 oder JBOD. RAID-6 fehlt allerdings.

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