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Simplivity: Omnistack 3.0 brilliert mit Hyperkonvergenz-Garantie

Omnistack 3.0 soll vor allem die Wiederherstellungszeiten verbessern (Grafik/Quelle: Simplivity)Omnistack 3.0 soll vor allem die Wiederherstellungszeiten verbessern (Grafik/Quelle: Simplivity)Auf dem Markt für hyperkonvergente Infrastrukturlösungen spielt SimpliVity mit ihrer Virtualisierungsplattform »OmniStack« eine bedeutende Rolle. Und von dieser Plattform hat das Unternehmen nun die dritte Generation vorgestellt. Die auf jeder x86-Standard-Hardware lauffähige Hyperkonvergenz-Plattform soll sich laut Simplivity durch eine höhere Leistungsstärke, Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit sowie flexiblere Einsatzmöglichkeiten auszeichnen als die Vorgängerversion. Erreicht wird dies dadurch, dass die Lösung die IT-Infrastruktur, das Management und die Services unterhalb des Hypervisors komplett integriert.

Hyperkonvergente Systeme machen sich derzeit daran, die Rechenzentren umzukrempeln. Da sie unter anderem Computing-, Storage-, Netzwerk- und Virtualisierungs-Ressourcen sehr eng miteinander integrieren, lassen sich alle integrierten Technologien wie ein einziges System verwalten. Außerdem rücken die Daten näher an die Anwendung heran, was mit traditionellen Silo-Lösungen kaum möglich ist.

Zu den wichtigsten Neuerungen von »OmniStack 3.0« zählt unter anderem eine Unified-Protected-Lösung für Außenstellen und Zweigstellen (Remote Offices/Branch Offices – ROBOs. Für den ROBO-Einsatz wurde auch das neue Einstiegssystem »OmniCube CN-1200« vorgestellt.) Zudem soll der Durchsatz und die Skalierbarkeit für hochgradig konsolidierte Single-Site-Anwendungen deutlich verbessert worden sein.

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Neue Backup-Policies lassen sich vorher simulieren

Mit Omnistack 3.0 lassen sich außerdem einzelne oder mehrere Files bzw. Verzeichnisse auf Dateiebene wiederherstellen. Simplivity ist damiti eigener Einschätzung zufolge der erste Anbieter auf dem Markt, der eine solche File-Level-Restore-Funktion in einer hyperkonvergenten Infrastrukturlösung bereitstellt.

Verbessert wurden auch die Backup-Policies. So gibt es neue Funktionen, die es den Systemadministratoren erlauben, Backup-Policies für mehrere virtuelle Maschinen in einer Sitzung festzulegen, um die Effizienz von Workflows zu verbessern. Neue Reporting-Funktionen sollen dabei das Management dahingehend vereinfachen, indem sie bereits vor der tatsächlichen Einführung von Policies simulieren, wie sich die Regelungen für die Häufigkeit von Datensicherungen und die Datenaufbewahrungszeiten auf die Systemressourcen auswirken.

Die neue Version 3.0 von OmniStack ermöglicht Administratoren außerdem Sicherheitsregeln für mehrere virtuelle Maschinen in einer Sitzung festzulegen. Und durch automatische Erkennungsfunktionen soll ein neuer Deployment Manager einen bis zu fünfmal schnelleren Einsatz mehrerer paralleler Knoten für Single-Site- oder Multi-Site-Umgebungen ermöglichen.

Simplivity führt erstmalig »Hypergurantee« ein

Letztendlich ist Simplivity aufgrund der vielen neuen Features und Funktionen in Omnistack 3.0 so von ihrer Lösung überzeugt, dass man erstmalig eine »Hypergurantee« einführt. Hierbei handelt es sich um fünf technologische Bereiche abdeckende Hyperkonvergenz-Garantien. Hiermit garantiert SimpliVity allen Kunden, dass sie die folgenden – in vielen Fällen sogar bessere – Ergebnisse erzielen können:
► In Summe 90 Prozent Kapazitätseinsparungen bei Storage und Backup.
► Lokale Datensicherung oder -wiederherstellung einer VM mit einem TByte Größe in durchschnittlich 60 Sekunden oder weniger.
► Sicherung, Wiederherstellung, Klonen oder Verschieben einer VM über eine einzige Konsole in drei Klicks.
► Erstellung oder Änderung von Backup-Richtlinien für viele tausend VMs an Dutzenden von dezentralen Standorten in durchschnittlich 60 Sekunden von einer einzelnen Konsole aus.
► Hinzufügen oder Entfernen eines lokalen Simplivity-Systems ohne Ausfallzeit, ohne Unterbrechung lokaler oder Remote-Backup-Läufe und ohne Neukonfiguration von Backup-Richtlinien oder nderung der IP-Adressen

Omnistack 3.0 soll ab sofort verfügbar sein. »Um einen wettbewerbsfähigen Betrieb aufrecht zu erhalten, suchen die IT-Leiter nach tragfähigen Alternativen zur öffentlichen Cloud vor Ort«, erläutert Simon Robinson, Research Vice President, Storage bei 451 Research. »Durch ihre Einfachheit, Skalierbarkeit und Kostenvorteile ist Hyperkonvergenz eine Lösung, die es wert ist in Betracht gezogen zu werden – und ist damit heute die interessanteste Technologie im Bereich der IT-Infrastruktur.«

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