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Stadtwerke Saarbrücken setzen »FreeStor« von Falconstor ein

Die Topologie von »FreeStor« (Bild: FalconStor Software)Die Topologie von »FreeStor« (Bild: FalconStor Software)Die Stadtwerke Saarbrücken sind schon länger mit der Strategie unterwegs, ein vollkommen Software-definiertes Rechenzentrum zu betreiben. »Unser Rechenzentrum ist für unser Unternehmen keinesfalls nur Mittel zum Zweck«, sagt Christian Schorr, IT-Manager der Stadtwerke Saarbrücken. »Viele unserer Tochtergesellschaften agieren bundesweit und bieten Dienste an, die eine leistungsfähige und flexible IT benötigen.«

Und auf dem Weg zum vervollständigten Software-defined Datacenter (SDDC) kamen die Stadtwerke Saarbrücken nun einen deutlichen Schritt nach vorne, indem man ab sofort auf die Software-defined-Storage-Plattform »FreeStor« von FalconStor Software setzt. Freestor ist eine konvergente, Hardware-unabhängige, Software-definierte Speicher- und Datendienste-Plattform, mit der die Stadtwerke Saarbrücken Daten – in oder außerhalb der Cloud – nahtlos migrieren, wiederherstellen, schützen und deduplizieren können, ohne an bestimmte Hardware, Netzwerke oder Protokolle gebunden zu sein.

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Stadtwerke Saarbrücken auf dem Weg zum Software-defined Datacenter (SDDC)

Die Stadtwerke Saarbrücken sind der größte kommunale Anbieter in Saarbrücken. Mehr als 1.000 Mitarbeiter kümmern sich um die Bereitstellung von Wasser, Elektrizität, Fernwärme, den Netzbetrieb für Gas, Wasser, Strom und Fernwärme, den öffentlichen Personennahverkehr, öffentliche Bäder und zahlreiche weitere Beteiligungen in der Saarländischen Metropole.

Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Stadtwerke ist der Betrieb eines fortschrittlichen, hochverfügbaren Software-definierten Datacenter, dessen Cluster über zwei Orte hinweg verteilt sind. Das Rechenzentrum garantiert die IT-Infrastruktur sowohl für die eigenen Tochtergesellschaften als auch für Kunden für IT-Dienste in ganz Deutschland. Um seine Umgebung skalierbar und flexibel zu halten, nutzen die Stadtwerke, soweit möglich, Software-definierte Technologien.

Video-Interview mit Falconstor-Manager Siegfried Betke


Falconstor-Manager Siegfried Betke erläutert die Vorteile von »FreeStor«

Dass die meisten Daten in Bewegung und auf Wanderschaft sind, erklärte auch kürzlich Siegfried Betke, Sales Account Manager bei Falconstor, in einem Video-Interview mit speicherguide.de während dem »IDC Hybrid Cloud Strategy Summit 2016«: »Daher benötigen vor allem Hybrid-Clouds intelligente Daten-Services. Denn der Endanwender denkt ja darüber nach, seine Dienste in verschiedene Clouds auszulagern: SAP ist in der Cloud A, Exchange in der Cloud B, und die anderen Anwendungen in der Cloud C. Und dann hat er auch noch ein eigenes Rechenzentrum. Also im Prinzip mehrere Clouds, die man zusammenbringen muss.« Und dafür sei Freestor die optimale Lösung.

Die virtualisierte Speicherebene, basierend auf Freestor, bietet synchrone Spiegelung aller Daten um Kapazität und Business Continuity zu garantieren. Zusätzlich zu Freestor nutzen die Stadtwerke Servervirtualisierung, VDI, Software-defined Networking (SDN) und andere moderne Komponenten wie kontext-definierte Sicherheitslösungen und ein Big-Data-Management mit Datenanalyse in Echtzeit.

Stadtwerke Saarbrücken setzten bereits Falconstors NSS-Lösung zur Virtualisierung von Speicher ein

Die Saarbrücker nutzen bereits Falconstors NSS-Lösung zur Virtualisierung von Speicher. Nach der Ankündigung der Freestor-Plattform soll das Management laut Falconstor nicht lange mit einem Upgrade gezögert haben. Die Plattform bietet neben Speichervirtualisierung intelligente Abstraktion, vorausschauende Analysen und Unified-Dataservices, die bei der Datenverwaltung echte Vorteile bieten. Aus einem virtualisierten Speicherpool abstrahiert Freestor die Bereitstellung von Speicher, unabhängig von Hersteller, Typ oder Ort der darunter genutzten Hardware. Dieser abstrahierte Ansatz vereinfacht komplexe Speicherumgebungen über eine zentrale Verwaltungsoberfläche enorm.

»Mit Freestor erreichen wir die Flexibilität, die wir von unserem Speicher benötigen«, erklärt Schorr. »Der konsequente Einsatz von Software-defined Storage (SDS) spart uns nicht nur Investitionskosten, sondern auch jede Menge Zeit und Ressourcen unser Speicher-Infrastruktur zu verwalten.«

Software-definierter Speicher ist wichtiger Teil eine Software-defined Datacenter (SDDC)

»Die Stadtwerke Saarbrücken sind ein Vorzeigebeispiel für den Einsatz von Software-definierten Technologien, und sie zeigen eindrucksvoll, wie man damit Kosten einsparen kann«, betont Stefan Hirsch, Regional Director Central Europe und Nordics bei Falconstor. »Software-definierter Speicher ist einer der wichtigsten Teile, um die Vision des Software-definierten Rechenzentrums zu vervollständigen. Freestor bietet hierzu einen wichtigen Pfeiler des Fundaments, der den Stadtwerken und ihren Kunden flexible und skalierbare Datendienste ermöglichen.«

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